Alben

Seelische Heilung im Indierock-Gewand. (0 Kommentare)

Interpretationen von Prince, Sade, Janet Jackson u.a. (0 Kommentare)

So subtil wie ein Panzer. (0 Kommentare)

Frühjahrsputz: Der barocke Indie-Pop hat ausgedient. (0 Kommentare)

Groovender Vintage-Mix aus Rock, Soul und Blues. (0 Kommentare)

Dagegen wirkt Helene Fischer wie die neue Knef. (0 Kommentare)

Nackte Gefühle, offene Wunden und reichlich Koks ergaben atemberaubende Musik. (0 Kommentare)

Kammermusik in Moll und ein starker Andy Bell. (0 Kommentare)

Piano-Pop klingt nicht immer wie Nils Frahm. (0 Kommentare)

Poesie und Politik, Schmerz, Bitternis und Zärtlichkeit. (0 Kommentare)

Hype und Hits für die Generation App. (0 Kommentare)

Unter den glitzernden Lichtern der Discokugel. (0 Kommentare)

Hervorragendes Mood-Album mit kompositorischen Schwächen. (0 Kommentare)

Wenn es passt und niemanden stört, sind wir so crazy! (0 Kommentare)

Jede Spotify-Playlist versteht mehr von Stimmungsbögen. (0 Kommentare)

Volle Möhre 80er, aber weder retro noch gestrig. (0 Kommentare)

"You only know what you know, when you know it." (0 Kommentare)

Debüt-Best-Of-Album zur Bilderbuchkarriere. (0 Kommentare)

Ohne Vocals: Weg vom Pop, zurück zum Beton. (0 Kommentare)

Bloß nicht beim Cocktailschlürfen stören. (0 Kommentare)