Alben

Rockiger, wenn auch zu wenig "Pedal to the Metal". (0 Kommentare)

Mehr gebrochene Herzen, weniger Alkohol. (0 Kommentare)

Herbert schlägt den Schellenkranz mindestens so salopp wie Liam Gallagher – und beherrscht dazu noch ein Instrument. (0 Kommentare)

Heavy Metal, Prog, Variéte, Oper: Alles war erlaubt. (0 Kommentare)

Drei Akkorde und England lag am Boden. Zurecht. (0 Kommentare)

Einfach mal nichts tun, nichts einschalten, sich nicht einmischen. (0 Kommentare)

Das vierte Album der New Yorker ist immerhin ihr drittbestes. (0 Kommentare)

Davon kann Robbie Williams nur träumen. (0 Kommentare)

Die Mutter aller Indie-Alben: Mehr Straßenstrich als Straßenfest. (0 Kommentare)

Feiner Kontrapunkt zu den monumentalen Dinosaur Jr.-Platten. (0 Kommentare)

Metal-Oper auf Klassenfahrt. Im Gepäck: Speed-Metal-Kracher, Mini-Epen und kommerzielle Hardrocker. (0 Kommentare)

Großes Songwriting vom Wahl-Berliner. (0 Kommentare)

Die selbstbewusste Sängerin spielt mit Genres, Moden und Stimmungen. (0 Kommentare)

Als würden Mars Volta die Strokes covern. (0 Kommentare)

Wie gut, dass Liebesaffären oft unglücklich enden. (0 Kommentare)

Die Mutter Teresa des Rock wagt ein Comeback. (0 Kommentare)

Der Newcomer beweist prächtige Crooner-Fähigkeiten. (0 Kommentare)

Der Kanadier mutiert zum Indie-Roy Orbison. (0 Kommentare)

Mächtiger Befreiungsschlag aus dem Sumpf gepflegter Langeweile. (0 Kommentare)

Mit dieser Stimme hat jede Rockband eine Zukunft. (0 Kommentare)