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Intime Folksongs mit sanfter Emphase. (0 Kommentare)

Lässt das mögliche Ende von Sonic Youth vergessen. (0 Kommentare)

Die tiefe, sanfte Melancholie am Ende einer Beziehung. (0 Kommentare)

Nach dem Bier ist vor dem Bier. (0 Kommentare)

Zeitlose Folk- und Country-Musik aus Houston, Texas. (0 Kommentare)

Elf Hymnen für die Geläuterten, elf Weckrufe für die Schuldigen. (0 Kommentare)

Schwedische Tristesse und bittersüße Schwermut. (0 Kommentare)

Hier schwebt die Messlatte konstant auf gleicher Höhe. (0 Kommentare)

Stories aus dem Geräteschuppen. (0 Kommentare)

Ein Singer/Songwriter frei von Klischees. (0 Kommentare)

Kommt ohne Schnörkel auf den Punkt. (0 Kommentare)

Kesha, QOTSA u.v.a. covern Dylan zugunsten von Amnesty. (0 Kommentare)

Untertourig fahrende Boliden von Songs mit grobkörnigen Texten. (0 Kommentare)

Musikalisch wie lyrisch regiert die Sanftmut. (0 Kommentare)

Innere Zerissenheit als Markenzeichen. (0 Kommentare)

Ein Zehngänge-Menü für Prog-Fans. (0 Kommentare)

Facettenreicher Folkpop mit Indie-Appeal. (0 Kommentare)

Stilrichtungen wechseln wie Unterhosen. (0 Kommentare)

Die Durchschlagskraft der Langatmigkeit. (0 Kommentare)

Dan Mangan emanzipiert sich vom Klischee des Folk-Barden. (0 Kommentare)