Alben

"You can never leave." (0 Kommentare)

Baseballschläger und feine Klinge: Headbangen im Home Office. (0 Kommentare)

Rauer Dancehall, romantischer Rocksteady und female Power. (0 Kommentare)

Wie Polster gegen die Ellbogengesellschaft. (0 Kommentare)

Tribut an das bewegte Leben einer Großstadt-Lyrikerin. (0 Kommentare)

Jugendliche Leichtigkeit, übersetzt in den Pop-Kontext. (0 Kommentare)

Eine Londoner Partynacht wie ein Klang gewordener LSD-Trip. (0 Kommentare)

Liebe am Ende der Welt. (0 Kommentare)

Rogers Melodien und Brians Klangbilder bergen sehr viel Wärme. (0 Kommentare)

Einmal vom Star zum Taxifahrer - und zurück. (0 Kommentare)

In stürmischen Zeiten der Fels in der Metalcore-Brandung. (0 Kommentare)

Epischer Prog trifft eingängigen Pop. (0 Kommentare)

Die Tore zum Extreme Metal weit aufgestoßen. (0 Kommentare)

Das Beste aus Holland seit Johann Cruyff. (0 Kommentare)

Ein fieser, kleiner Glitch in der Metalcore-Matrix. (0 Kommentare)

Zwischen Pearl Jam, Miles Davis, Trip Hop und Beethoven. (0 Kommentare)

"Live At His Best" wäre passender gewesen. (0 Kommentare)

Oldschool-Songwriting, strikt ohne Effekte und Elektronik (0 Kommentare)

Das Ende ist nah: So aussichtslos wie "The Downward Spiral". (0 Kommentare)

Der Franz Kafka des Raps gibt sich unprätentiös. (0 Kommentare)