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Hyperaktiv-Pop mit großen The-Killers-Arrangements. (0 Kommentare)

Zu lässig und patzig, um als Austro-Pop durchzugehen. (0 Kommentare)

Mit drei Gitarren: Jeder Song ist ein Hit. (0 Kommentare)

Zwischen Eingängigkeit und Frickeleien. (0 Kommentare)

Werwölfe beißen weniger verheerend als Frontschweine. (0 Kommentare)

Vielschichtiger Steckdosensalat für die Darkwave-Lounge. (0 Kommentare)

Grime auf Deutsch: Nicht mehr, nicht weniger. (0 Kommentare)

Im Namen der Kunstfreiheit. (0 Kommentare)

Peter Bucks Gitarre erinnert an beste R.E.M.-Zeiten. (0 Kommentare)

Welcome back, 1994. (0 Kommentare)

Nonchalante Rückkehr zu den Reggae- und Ambient-Roots. (0 Kommentare)

Bewährte Erfolgsformel, nur leicht verändert. (0 Kommentare)

Ein Querschnitt durch das Werk bietet Futter für die Ohren. (0 Kommentare)

Im Sog dunkler Rhythmen. (0 Kommentare)

Who Put The M In Manchester? Marr. (0 Kommentare)

Gelungenes Comeback für AOR/Melodic-Rock-Fans. (0 Kommentare)

Der einsame Rufer in der Trap-Wüste. (0 Kommentare)

Dazu dürfte auch Lemmy noch anerkennend mit den Knochen klappern. (0 Kommentare)

Abschied nach 45 Jahren. (0 Kommentare)

Schon gewusst? Wir sind reich. (0 Kommentare)