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Dr. Sommer, bitte erklären Sie das. (0 Kommentare)

Zwölf Nummer Eins-Hits im neuen Gewand. (0 Kommentare)

Haut das mit Edding an die Wände! (0 Kommentare)

Glücksfall für alle Freunde deutschen Indiepops. (0 Kommentare)

Kurz, bündig und vor allem unverbindlich. (0 Kommentare)

Der gemütliche Chill Out-Ohrensessel. (0 Kommentare)

"Fuck Indie, let's make some money". (0 Kommentare)

Alltagsgeschichten und fette Beats aus dem Rheinland. (0 Kommentare)

Am Ende kommt immer Begeisterung heraus. (0 Kommentare)

Für Indiekids mit Popliteratur im Billy-Regal. (0 Kommentare)

Die ultimative Aufforderung zum Tanz. (0 Kommentare)

Sorgenfreie Momente und gern gehörtes Ohrwurmfutter. (0 Kommentare)

In jedem Lied klingt die verzweifelte Lage der Band an. (0 Kommentare)

Das pure Hörvergnügen überdeckt jegliche Fleischeslust. (0 Kommentare)

Skiptastenfutter erweitert höchstens die Tracklist. (0 Kommentare)

Der Weg zum Albtraum ist nicht weit. (0 Kommentare)

Bessere Cover gibt es wie Sand am Meer. (0 Kommentare)

Plötzlich grinst ein verloren geglaubter Schelm. (0 Kommentare)

Die Gitarre bleibt meist im Koffer liegen. (0 Kommentare)

Wenn Air und The Cure auf Vivaldi treffen ... (0 Kommentare)