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Dirty South nix für Zwerge. (0 Kommentare)

Entspannter Songwriter-Pop vom liebenswerten "Altfreak". (0 Kommentare)

Dem König der Traurigkeit folgt man willenlos. (0 Kommentare)

Morbide und dunkel: Selten klang der Tod schöner. (0 Kommentare)

Es perlt, es funkelt, es glitzert, es rockt. (0 Kommentare)

Bodenhaftung im hohen Alter: Dieser Vierer kann immer noch alles. (0 Kommentare)

Vorort-Songs zwischen Baggern und zengärtnernden Bewohnern. (0 Kommentare)

Jam-Session wie aus dem Probekeller von Santana. (0 Kommentare)

Black-Metaller machen auf Alternative. Geht nicht? Oh doch! (0 Kommentare)

Ambient-Noise kurz vor dem Crash. (0 Kommentare)

Zaubereien zwischen Dredg, Tool und Muse. (0 Kommentare)

Die haben noch ein Anliegen! (0 Kommentare)

Das Duo weist sich als äußerst geschmackssicher in der Zusammenstellung aus. (0 Kommentare)

Im Grunge-Haus Sub Pop weht frischer 60s Pop-Wind. (0 Kommentare)

Kölscher Klang-Terror hat auch seine melodischen Momente. (0 Kommentare)

Ein Schlag in die Magengrube, unvermittelt und hart. (0 Kommentare)

Atemlose Stille nach "Year Zero". (0 Kommentare)

Per Zeitmaschine zurück in die 40er und 50er Jahre. (0 Kommentare)

Ergreifender androgyner Kammerfolkpop. (0 Kommentare)

Beinharte Grooves mit leichtem Nu Metal-Einschlag. (0 Kommentare)