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Makelloser Weltschmerz aus reinstem Tränenwasser. (0 Kommentare)

Politik und Party unter einem Hut. (0 Kommentare)

Man nennt es wohl reif: Trip-Pop mit Anspruch. (0 Kommentare)

Der Ire findet seinen inneren Frieden. (0 Kommentare)

Die Noise-Punks satteln um auf Synthie-Kraut-Disko. (0 Kommentare)

In dieser Verfassung muss man sich um Saxon keine Sorgen machen. (0 Kommentare)

Trompete und Kontrabass treffen Leonard Cohen und Britney Spears. (0 Kommentare)

Eigensinniger Chamber-Pop, der ein paar große Momente bereithält. (0 Kommentare)

Auf Stanislawski statt Anabol. (0 Kommentare)

Mit dem Shlummutz in fünfdimensionale Psytrance-Sphären. (0 Kommentare)

Zuckersüße Harmonien im Universum der Riffs, Grooves und Beats. (0 Kommentare)

Gipfelsturm mit Western-Flair in klanglicher Perfektion. (0 Kommentare)

Intimer Pop an der Grenze zur Eintönigkeit. (0 Kommentare)

Balanceakt mit leichter Schieflage. (0 Kommentare)

Politisch, wild und dabei umwerfend zeitlos. (0 Kommentare)

Ehrlich, laut und mit Dreck unter den Fingernägeln. (0 Kommentare)

Apocalypse Now! (0 Kommentare)

Neuanfang mit drei Söhnen. (0 Kommentare)

15 Songs voller Witz und Widerspruch. (0 Kommentare)

"Same Same, but different." (0 Kommentare)