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"Deckel auf, Lieder spielen, Deckel zu, blendend fühlen." (0 Kommentare)

Dem Kaiserslauterer wünscht man mehr Mut zum textlichen Tiefgang. (0 Kommentare)

29 Abschiedstracks vor der Emigration nach Australien. (0 Kommentare)

Dub-geschwängerte Riddims ganz ohne Rastafari-Phrasen. (0 Kommentare)

Jungle Brothers, Nas, Rakim, Jay-Z: Ein Fest für Oldschool-Liebhaber. (0 Kommentare)

Eine Vorliebe für emotionale Berg- und Talfahrten. (0 Kommentare)

Unbändige Spielfreude, ausverkauftes Haus und ein glückseliges Publikum. (0 Kommentare)

Sehnsucht und Verzweiflung stehen dem Duo besser. (0 Kommentare)

Altbekanntes House-Schema, bis zur absoluten Ermüdung ausgereizt. (0 Kommentare)

Lieber Soul, Funk, Disco und Hip Hop als Techno-Exzess. (0 Kommentare)

Die tiefe, sanfte Melancholie am Ende einer Beziehung. (0 Kommentare)

Marsimotos Produzent schwingt die Dubstep-Keule. (0 Kommentare)

Ein bisschen wie Peter Fox. (0 Kommentare)

Der Österreicher definiert sich neu. (0 Kommentare)

Schwedische Tristesse und bittersüße Schwermut. (0 Kommentare)

Don Caramelo und El Criminal wissen, wie man eine Reggae-Party feiert. (0 Kommentare)

Der Re-Release des Trunkenbolds lohnt sich. (0 Kommentare)

Ein Singer/Songwriter frei von Klischees. (0 Kommentare)

Die überlange Tracklist featuret David Guetta, Lil Wayne u.a. (0 Kommentare)

Innere Zerissenheit als Markenzeichen. (0 Kommentare)