Alben

Zurück in den Schutz der Gebärmutter. Und Neustart! (0 Kommentare)

Comeback in Urbesetzung: Ab ins Regal zu "Children" und "Gods Own Medicine". (0 Kommentare)

Vor allem die erste Album-Hälfte ist ein echtes Spektakel. (0 Kommentare)

Kein Wu-Album lebt die Philosophie von Rap als Kampfkunst krasser. (0 Kommentare)

Tanzparty im leeren Vergnügungspark. (0 Kommentare)

Lynchs Liebling kann auch rocken. (0 Kommentare)

Machine Gun-Raps und Power-Balladen: Drake lebt Hip Hop. (0 Kommentare)

Gut gebrüllt, englischer Löwe! (0 Kommentare)

Die hautengen Röhrenjeans tragen inzwischen andere. (0 Kommentare)

Ein um sich ballernder Pullunderträger hat Deutschrap noch gefehlt. (0 Kommentare)

Mit Blumen im Gewehrlauf. (0 Kommentare)

Lyrisch so platt wie Schleswig-Holstein. (0 Kommentare)

Die Schwaben hecheln keinem Trend hinterher. (0 Kommentare)

In schwarzen Gang Bang-Dessous auf dem Bühnenboden: Musik bleibt Nebensache. (0 Kommentare)

Der goldenen Ära von Kyuss folgt der zweite Frühling. (0 Kommentare)

Der WhoMadeWho-Fronter solo: düster und flockig poppig. (0 Kommentare)

Wuchtiger Techno vom Berghain-Mann. (0 Kommentare)

Die Devise: Bloß keinem wehtun. (0 Kommentare)

Feuer fürs Herz, Akrobatik fürs Hirn. (0 Kommentare)

Gehaltloser Cheerleader-Pop mit altbackenen Effekten. (0 Kommentare)