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Originelle Indie-Tanzmucke aus Down Under. (0 Kommentare)

Alles andere als "wundervoll"! (0 Kommentare)

Märchenhafte Klänge mit Pop-Ambitionen. (0 Kommentare)

Charmante Ambient-Klänge, die an Überlänge leiden. (0 Kommentare)

Ausgeflippt, psychedelisch, melancholisch und tanzbar. (0 Kommentare)

Das klang schon 2002 nach den 90ern. (0 Kommentare)

Von den tiefsten Tälern bis auf die höchsten Gipfel. (0 Kommentare)

Epische Opulenz in guter Erinnerung an Aereogramme. (0 Kommentare)

Süßer Folk-Pop sorgt für Harmonie pur! (0 Kommentare)

Liebesgeschichte aus Sicht des Objekts der Begierde (0 Kommentare)

Jimmy hat die Ruhe weg: Minimalismus trifft auf Eskapismus. (0 Kommentare)

"The Sound Of A Broken Heart". Zum Einschlafen öde. (0 Kommentare)

Traumwandlerische Reisen in minimalistische Gefilde. (0 Kommentare)

Die Briten verkünden die Apokalypse. (0 Kommentare)

Nuancenreiches Indie-Debüt mit himmlischem Gesang. (0 Kommentare)

Post-Hardcore auf den Spuren der Gallows. (0 Kommentare)

Motown-Debüt zwischen Indie Rock und Elektro. (0 Kommentare)

Grenzgänger und Genregrößen im Mix des Dubstep-Experten. (0 Kommentare)

Unbeschwerte Melodien mit feschen Beats zum Tanzen, Lachen und Singen. (0 Kommentare)

Gitarrengezeter im düsteren Homemade-Flair. (0 Kommentare)