1. Februar 2019
"Ignoranz ist schlimmer als jeder Verriss"
Interview geführt von Michael SchuhMaurice Summen ist Labelchef und Musiker. 2019 feiert nicht nur seine Band Die Türen 15-jähriges Jubiläum, sondern auch sein Berliner Label Staatsakt.
Im 15. Jahr des Bestehens veröffentlichte die Berliner Krautrock-und-Rüben-Band Die Türen gerade ihr sehr gutes Doppelalbum "Exoterik". Elektro, Pop, Punk, Techno; die Grooveminister um Maurice Summen integrieren, was ihnen gefällt und garnieren den Stilmix hier und da mit Slogans, die man schön sacken lassen kann: "Information ist der Unterschied, der soziale Unterschiede macht" heißt es an einer Stelle. Oder schlicht: "Miete Strom Gas".
Das auf laut.de vernichtend besprochene Die Türen-Debütalbum "Das Herz War Nihilismus" war 2004 die erste Veröffentlichung auf dem von Summen gegründeten Label Staatsakt. Was aus einer Laune heraus begann, entwickelte sich bis heute zu einer musikalischen Heimat für anspruchsvolles und gerne auch versponnenes Liedgut. Auf dem Label sind Alben erschienen von Künstlern wie Christiane Rösinger, Die Sterne, Fraktus, Andreas Dorau, Jeans Team, Bonaparte, Klez.e oder PeterLicht. Wir sprachen mit dem Labelchef über 15 Jahre Staatsakt und die rigiden Veränderungen der Musikbranche.
Maurice, ich möchte mit einem Satz aus unserer Review zu eurem Debütalbum "Das Herz War Nihilismus" aus dem Jahre 2004 beginnen, an die du dich vielleicht erinnerst ...
Maurice Summen: Ja, Moment, wie war das noch? Ihr habt uns empfohlen, Starkstromelektriker zu werden, oder?
Ganz richtig.
Haha. Nun gut, wir sind leider keine Starkstromelektriker geworden, wir haben durchgehalten.
Dort hieß es: "Texte wie 'Spaß macht mir keine Freude, Vergnügen find' ich nicht daran' oder 'Rette mein Herz, Welt macht Kopf kaputt, Stoß macht Beule' mögen den einen oder anderen Philosophiestudenten zum stundenlangen Nachdenken über gesellschaftliche Signifikanz bewegen, sind aber im Grunde genommen einfach nur nichtssagend und dämlich."
Super. Das geht runter wie Öl.
Aber nur mit dem Abstand von 15 Jahren, oder?
Ach ja, mein Gott, wir fanden das damals schon lustig. Ich bin ein großer Fan von Meinungspluralismus. Durch meine Labelarbeit weiß ich, dass polarisierende Themen größeres Potenzial haben, um ins Gespräch zu kommen. Wenn etwas nicht polarisiert, ist es oft harmlose Kunst. Wir haben damals für unser Debüt auch Lobhudelei erfahren, da muss man auch mit so einem krassen Verriss leben.
Dein Umgang mit negativer Kritik hat sich in den letzten 15 Jahren sicherlich auch verändert.
Definitiv. Twitter ist ja so ein Portal, auf dem es viel ums Grinden geht, wie man so schön sagt, also darum, andere oder sich selbst in die Pfanne zu hauen. Was Musik angeht finde ich: Ignoranz ist schlimmer als jeder Verriss. Das ist auch das Thema meines Songs "Nicht Antworten ist das neue Nein" gewesen. Es passiert ja häufig, dass Medienpartner einem gar nicht antworten, wenn man ihnen ein neues Musikthema vorstellt. Ich empfinde das dann als größere Beleidigung, weil da nicht mal ein Redakteur den Schneid hat zu sagen: Sorry, International Music interessiert uns nicht. Das ist so ein komisches Ausschweigen in der Mailkultur heutzutage ...
Klar. Wobei man halt auch nicht nur eine Mail am Tag mit einem neuen Musikthema bekommt.
Weiß ich doch. Alles gut. Man kriegt unfassbar viele Mails in Medienhausen und ständig wird man anpromotet. Aber keine Ahnung, bei bestimmten Leuten könnte man sich vielleicht trotzdem die Zeit nehmen und freundlich absagen. Kann man ja auch vorformulieren und dann einfach in die Mail reinkopieren.
Euer Debüt erschien vor 15 Jahren. Da gab es noch nicht mal Facebook, für viele Musikfans heute kaum vorstellbar.
Youtube auch nicht.
Passend dazu eine kleine Anekdote: Bei der Aktualisierung unseres Die Türen-Porträts leuchtete mir in unseren Surftipps eure MySpace-URL entgegen - Page Not Found. An diese Surftipps haben wir offenbar länger nicht mehr Hand angelegt. Eine schöne Erinnnerung auch an die Nullerjahre, die Streaming-Goldgräberphase mit last.fm, iTunes, kopiergeschützte MP3s ...
Klar, MySpace, alles mitgemacht. Aber als wir das Türen-Debüt rausbrachten, war diese Goldgräberphase in der Indie-Nische bei den Labels vorbei. Davor sind gerade Lado und Kitty-Yo pleite gegangen, Napster und der CD-Brenner waren die erklärten Feinde der Musikindustrie. Von daher war es der denkbar schlechteste Zeitpunkt, um ein Label zu gründen. Unser erstes Album hat sich dann komischerweise aber wahnsinnig gut verkauft, ich glaube in einer Woche 1000 CDs, dabei hatten wir nicht mal einen ordentlichen Vertrieb. Viele Leute hingen damals ja im Intro-Forum ab oder generell in den Foren der Lieblingsbands auf deren offiziellen Webseiten. Das kam uns auch zugute.
Ich hätte unsere Platte damals auch gerne auf Vinyl gepresst, aber davon rieten uns alle ab: Zu teuer, Vinyl is over. Und jetzt, 15 Jahre später, ist Vinyl zurück gekommen. Aber auch sonst ist alles anders. Streaming gilt als neuer Heilsbringer, Printmagazine wie Intro sterben, die Spex macht zwar online weiter, aber mal schauen wie lange. Fraglich auch, wie lange sich der Axel Springer Verlag noch Musikmagazine wie den Musikexpress oder den Rolling Stone leistet. Ok, laut.de gibt es noch.
Richtig. Wobei die Axel Springer SE auch Anteilseigner der LAUT AG ist, zu der neben laut.de noch laut.fm gehört.
Ach ja, das ist so, oder? Okay. Und wie läuft laut.fm?
laut.fm ist sehr erfolgreich, was gut ist, da allein mit Musikjournalismus im Netz heute auch nicht mehr das große Geld verdient wird.
Absolut.
Aber wem sage ich das: Du gründest ein Label zu einer Zeit, in der alle anderen dicht machen. Worin liegt dein Erfolgsgeheimnis?
Wenn die Konkurrenz wegbricht, ist man irgendwie auch der alleinige Player. In einer Nische natürlich. Wir haben nach dem Türen-Debüt schnell gelernt, dass nicht alles automatisch erfolgreich wird, nur weil wir es aus unserer tollen WG-Küche heraus veröffentlichen. Als dann mein Labelkollege Gunther Osburg ausgestiegen ist, stand ich vor der Wahl: Weitermachen oder nicht. Und ausgerechnet in dem Moment habe ich Bonaparte gesignt, unseren größten Erfolg überhaupt. "Too Much" dürfte sich 50.000 Mal verkauft haben. Ich sage immer, wenn sich Bonaparte in den 90er Jahren ereignet hätte, wäre für mich sicher eine Eigentumswohnung rausgesprungen - zu den heutigen Preisen. Das wäre auch ganz sicher eine Goldene Schallplatte geworden. Andererseits war Bonapartes "Anti Anti" ein riesiges Netz-Phänomen, ganz groß auf MySpace. Ähnlich wie "Remmidemmi" von Deichkind.
Trotzdem muss es hart sein, 15 Jahre lang durchzuhalten.
Das ist bei uns wie bei jedem anderen Unternehmen auch: Etwa zehn Veröffentlichungen im Jahr finanzieren den ganzen Laden. Für Marketing, Promotion oder Produktion geben wir wahnsinnig wenig Geld aus. Wir haben auch eine unfassbar niedrige Personaldecke. Dazu kommt, dass jeder hier bei Staatsakt nebenher noch mit anderen Dingen Geld verdient. Nur deswegen funktioniert es.
"Über ein neues Blumfeld-Album würden sich alle freuen"
Staatsakt steht als Label für Künstler mit Haltung, die den Zustand unserer Gesellschaft ins Visier nehmen und dabei im besten Fall neue Anknüpfungspunkte finden. Welche Voraussetzungen muss eine Band mitbringen, damit du sie unter Vertrag nimmst?
Da gibt es zwei Modelle: Den Interpreten, der Bock hat, als Rampensau im Scheinwerferlicht zu stehen, der aber auch Songs von einem Songwriting-Team oder anderen Leuten singt. Dem ist das ein bisschen egal. Sowas machen dann Majorlabels. Und der andere Weg ist der, den einst Bob Dylan eingeschlagen hat, also der Künstler, der seine eigenen Songs schreibt und eine größere Vision hat vom eigenen Auftreten und der medialen Wirksamkeit. Das finde ich natürlich interessanter.
Und da sind wir dann eben auch bei Haltungsfragen. Wenn ich einen Künstler oder eine Künstlerin kennen lerne muss ich das Gefühl haben, dass ich mit denen nicht in allen, aber in vielen Aspekten d'accord gehe, dass wir auf einer Seite stehen. Das ist natürlich individuell verschieden, allein schon weil ganz unterschiedliche Altersgruppen bei Staatsakt vertreten sind. Es ist jedenfalls immer eine Herzensentscheidung.
Hörst du täglich 30 Demos und stößt so auf Bands wie Die Kerzen oder Theodor Shitstorm?
Nee, gar nicht. Auf Theodor Shitstorm kam ich wegen Herrn Diederichsen, den ich persönlich vom Tresen kenne. Die Kerzen haben mir tatsächlich ein Demo geschickt, das ich aus purem Zufall gehört habe. Ich war bei meinen Eltern im Münsterland wegen der Beerdigung meiner Oma und saß abends dann ein bisschen emotional wasted rum und da kommt dann so eine freche E-Mail rein. Aber meistens schaffe ich es nicht, mir Demos anzuhören und bin deshalb auch der festen Überzeugung, in den letzten Jahren einige spannende, vielleicht sogar kommerzielle Acts mit Haltung verpasst zu haben. Oft hört man interessante Sachen im erweiterten Freundeskreis.
Trotzdem: Warum macht man 2019 noch ein Indie-Label?
Weil ich stark davon ausgehe, dass die Sachen, die wir veröffentlichen, in dieser Form sonst niemand anderes veröffentlichen würde. Ich als Künstler finde es schön, wenn man seine Musik in vertrauensvolle Hände geben kann und sich eben nicht wie heutzutage üblich den ganzen Tag um die eigenen Social-Media-Kanäle kümmern muss. Da bleibt die Kunst auf der Strecke.
Aus dieser Haltungsfrage heraus nennt man euch ja oft auch das Label, das den Geist der Hamburger Schule weiterträgt. Wie hat dir das letzte Tocotronic-Album "Die Unendlichkeit" gefallen, das unerwartet direkt Dirk von Lowtzows Jugend als Thema hatte?
Tocotronic erzählen ihre eigene Geschichte einfach immer gut weiter. Wenn Bruce Springsteen das gemacht hätte, wäre es gar nicht weiter aufgefallen. Bei den Tocos erwartet niemand so ein persönliches Thema. Ich finde es immer gut, wenn Künstler versuchen, ihrem Werk etwas hinzuzufügen, was so vorher noch nicht da war. Das weiße Album oder "Kapitulation" gab es ja schon.
Was ist mit Blumfeld? Würdest du ein Comebackalbum veröffentlichen, wenn Jochen Distelmeyer damit zu Staatsakt käme?
Och, ja klar. Hier wäre vielleicht noch die Frage offen, in welcher Besetzung. Aber über ein neues Blumfeld-Album würden sich wohl alle freuen, wenn es denn so gut wäre wie man es sich wünscht.
Und angenommen, die Platte würde dir als Fan und Labelchef leider nicht gefallen?
Kann ich mir nicht vorstellen. Das würde schon gut werden und dann hätte ich total Bock drauf. Stereo Total oder Tilman Rossmy von Die Regierung sind auch alte Helden von mir, mit denen ich schon zusammen gearbeitet habe. Auch wenn die nicht so berühmt sind wie Blumfeld, aber für gewisse Leute, wenngleich in überschaubarer Zahl, ist Die Regierung sogar viel wichtiger gewesen als Blumfeld. Wir haben auch schon was mit Stephan Sulke gemacht, der war quasi ein Held meiner Eltern, den ich in meiner Kindheit gehört habe. Mit eigenen Lieblingskünstlern zu arbeiten, ist immer toll, vorausgesetzt man kann mit dem aktuellen Material etwas anfangen. Ich musste mich bisher noch nie verbiegen, um mit einem meiner Helden zu arbeiten.
"Der Spex hat am Ende die große Vision gefehlt"
Hat dich das Ende der Spex sehr betroffen gemacht?
Nee. Die Berlin-Spex hat mich nicht mehr gekriegt. Was an der Spex als Organ einmal wichtig war, also Dinge zu entdecken, Zusammenhänge zu verstehen oder auch mal ein gewisses Chaos in die Ordnung zu bringen, das hat gefehlt. Eine Dietmar-Dath-Spex hat es nie mehr gegeben. Max Dax hat vielleicht eine Zeit lang den besseren Rolling Stone gemacht, und Arno Raffeiner und Daniel Gerhardt sind für mich Spitzenschreiber und gute Redakteure, aber keine Chefredakteure.
Am Ende hat die große Vision gefehlt. Dafür war die Berliner Redaktion auch viel zu angstbesetzt, weil die Zahlen ja dauernd runtergingen. Es war keine Zeit mehr, sich zu finden, es gab nur noch Druck und rote Zahlen und eine steil nach unten zeigende Kurve. Jeder Chefredakteur war Feuerwehrmann, also praktisch ein Trainer beim HSV.
Ich sitze hier übrigens in einem International Music-Shirt, das ich mir am Wochenende nach ihrem Konzert in St.Gallen gekauft habe. Unglaublich gute Band, aber die Platte habe ich letztes Jahr trotz mehrerer Empfehlungen einfach nicht verstanden. Wie oft hörst du solche Sätze?
Sehr oft. Wir veröffentlichen schon immer Platten, die am Anfang keiner versteht. Das liegt auch daran, dass wir bestimmte Formate nicht so bedienen. Aus Deutschland kamen ja schon immer tolle Sachen, sei es Krautrock, Postpunk oder Hamburger Schule, die eine eigene Popsprache eingeführt haben. Da fehlt einem manchmal zu Beginn die Orientierung, da muss man sich erst mal reingewöhnen. Und das finde ich spannend. Warum soll ich etwas machen, was Briten oder Amerikaner viel besser können? Das hat keine kulturelle Aussagekraft. International Music gibt es kein zweites Mal auf der Welt. Das ist outstanding, das steht komplett für sich.
Wir haben zwar ewig kein Türen-Album mehr auf laut.de besprochen, waren aber 2012 zum "ABC"-Album für ein Gespräch in deinem Staatsakt-Büro. Damals meintest du, dass Musikfans, die auf der Suche nach authentischen Inhalten und einer inneren Haltung sind, nur noch im Hip Hop fündig werden. Ist Staatsakt also sowas wie der Gegenpol für Gitarrenfreunde?
Ich habe bis heute eine Leidenschaft für Hip-Hop, fand aber eben in guter Gitarrenmusik von Freiwillige Selbstkontrolle, Tocotronic oder Pavement wiederum Haltungen, die mir im Hip-Hop so nicht begegnet sind. Bands musizieren nun mal im Kollektiv und Hip-Hopper zum Beat. Und da der Beat aus der Dose kommt, ist das eine andere musikalische Form. 2012 haben wir ja gesungen: "Pop ist tot aber Hip-Hop wird niemals sterben / wie Rock'n'Roll und der Geist von Ton Steine Scherben". Wir sind also kein Gegenentwurf zum Hip-Hop, sondern eine Ergänzung.
Damals fiel auch der Satz: "Statt Mindestlohn will ich lieber Mindestliebe". Womit wir wieder beim Kapitalismus sind oder auch bei eurer Single "Miete Strom Gas" aus "Exoterik", wo ja irgendwo auch die Leistungsgesellschaft am Pranger steht oder ist es womöglich nur ein persönlicher Hilfeschrei aus Sicht eines verschuldeten Labelchefs im Jahr 2019?
Ach, verschuldet sind wir immer mal wieder, da wir mit Vorschüssen für Produktionen arbeiten, die wir dann erst wieder einspielen müssen. Mit "Miete Strom Gas" ist eigentlich alles gesagt. Alles und nichts. Es ist ein Unterschied, ob ich Mieter bin oder die Miete einstecke. Über Gentrifizierungsprozesse müssen wir als Die Türen im Jahr 2019 nicht mehr sprechen, weil unserem Umfeld klar ist, wo wir da stehen. Mindestliebe war natürlich überspitzt, ich stehe schon eher bei bedingungslosem Grundeinkommen als dass ich weiterhin dieses Hartz-4-System befürworte. Das Schöne an "Miete Strom Gas" ist, man hat drei Worte und damit ist alles gesagt. Das hat für mich schon eine Qualität.
Du bestreitest deinen Lebensunterhalt auch mit Beiträgen für Zeitungen, hast u.a. für die Berliner Zeitung vor Jahren Dieter Thomas Heck interviewt. Wie war das?
Dieter Thomas Heck war speziell, weil er damals seine Biografie veröffentlicht und der Springer-Verlag ihn in der Bild auf dem Titelblatt "Der Würger" genannt hat. Und zwar deshalb, weil er in dieser Biografie erzählt, wie er seine Ex-Frau, eine Alkoholikerin, in einem Hotel mal fast erwürgt hätte. Lustigerweise fühlte sich Heck in diesem Interview dann zu einer Replik auf diese Bildzeitungsredakteure genötigt, weil die seiner Meinung nach damals Roy Black in den Tod getrieben haben. Da ging es dann richtig ab, die Berliner Zeitung musste Teile des Interviews zurücknehmen, es gab eine öffentliche Stellungnahme, ich hab nen richtigen Anschiss kassiert, alles dabei.
Aber Dieter Thomas Heck war total super. Mein Gott, das war jemand, den man aus dem Fernsehen kannte, der Typ, der Trio in der Hitparade angesagt hat. Diese Interviews waren immer spannend, weil man da oft Leuten begegnet, die einem vielleicht etwas bedeuten. So komische Figuren wie Dieter Thomas Heck dagegen waren halt einfach da, schon immer. Heck stand ja über den Dingen, das war eine Institution der Bonner-Republik-Fernsehwelt. Daher fühlte es sich ein wenig so an, als würde man einem Geist begegnen.
Noch keine Kommentare