Gestern wurden in Las Vegas zum 64. Mal die Grammys vergeben. Neben Jon Batiste wurden unter anderen auch die Foo Fighters ausgezeichnet. (0 Kommentare)
Musikalisch setzt Joe Biden zum Start auf Massentauglichkeit. Aufatmend kann man festhalten: Politik da drüben ist endlich wieder langweilig. (0 Kommentare)
Wests Kandidatur: ein Manöver der Republikaner? Cardi B regt sich auf. "Wir stehen am Abgrund", sagt Chuck D. Stimmt: Gzuz macht noch ein Album. (0 Kommentare)
Die Dion steuert "How Does A Moment Last Forever" zum Film bei, Ariana Grande und John Legend legen derweil einen Céline-Hit aus den 90ern neu auf. (0 Kommentare)
QOTSA, Miley, Fler u.a. gegen Trump, Air supporten Kraftwerk, ominöses Nick Cave-Posting, Interpol-Geburtstagstour, 5 Fragen an Die Sterne, etc. (0 Kommentare)
"Glory" von John Legend und Common wurde als 'Bester Song' ausgezeichnet, Alexandre Desplats Soundtrack zu "Grand Budapest Hotel" als 'Beste Filmmusik'. (0 Kommentare)
Beim WM-Auftakt in Johannesburg wird musikalisch dick aufgetragen: Die FIFA spricht vollmundig von "der bislang größten Unterhaltungsshow in Afrika". (0 Kommentare)
Wegen eines fragwürdigen Cartoons wirft John Legend der New York Post Verunglimpfung von Schwarzen im Allgemeinen und Präsident Obama im Speziellen vor. Jetzt reagiert Medienmogul Rupert Murdoch. (0 Kommentare)
Bono macht sich kurz vor Weihnachten wieder für die gute Sache stark und eröffnet zum heutigen Welt-AIDS-Tag einen Online-Service, dessen Einnahmen zur Hälfte an HIV-Infizierte in Afrika gehen. (0 Kommentare)
Pop und Politik gehen in den USA besonders gerne zu den Präsidentschaftswahlen zusammen. Alle vier Jahre scharen sich Musiker und andere Celebrities um die Kandidaten, meist bevorzugen sie einen Demokraten. Ihr Favorit in diesem Jahr: Barack Obama. (0 Kommentare)