Lykke Li, Liam Gallagher, Gorillaz, Lana Del Rey, Kendrick Lamar, Rammsturm u.a. feiern 'Love Revolution' auf der Donauinsel.

Budapest (mbr) - Acht Tage, hunderttausende Besucher, zahllose Bühnen, Konzerte und andere Programmpunkte: Ob da 2018 wirklich Zeit für die im Festivalmotto zum 25-jährigen Jubiläum angekündigte 'Love Revolution' bleibt?

Prolog

Das auf der Budapester Donauinsel Óbudai gelegene Sziget, eines der größten in Europa, gehört definitiv zu meinen Lieblingsfestivals, und ich freue mich, nach einigen Jahren Pause wieder dabei zu sein. Als wir Journalisten am Budapester Flughafen ankommen, merkt ohnehin jeder sofort, wohin wir fahren wollen: Taxifahrer quasseln uns nieder (ein besonders eifriger übertreibt dabei mit den Besucherzahlen eklatant), die uns zum Spitzenpreis irgendwohin bringen wollen. Abzocke - warnte uns der Veranstalter netterweise im Vorfeld. Und so suchen wir uns erst mal die eine seriöse Taxifirma, die wir uns aufgeschrieben haben und fahren zur Unterkunft (too old for camping!). Dann in irgendeinen Bus rein, irgendwas wird schon hinfahren. Ah, das ist ja schon, die Station Filatorigát samt den pilgernden Massen.

Tag eins

Tag eins bedeutet: Ankommen, anstellen, Bändchen holen, Areal abchecken. Alles noch so, wie ich es in Erinnerung hatte. Viel Fußmarsch, logisch, und das übliche Rahmenprogramm. Headliner am Mittwoch ist Kendrick Lamar, gleich mal ein Gigant. Leider erlaubt Herr Lamar keine Fotos - Lykke Li sehr wohl. Die Schwedin besetzt den Slot vor Kendrick und erledigt ihren Job hervorragend. Klar, ein bisschen eingrooven müssen sich hier alle noch. Die große Euphorie kommt noch nicht auf - aber man merkt, hier haben alle Lust auf das, was in den kommenden Tagen so passieren wird.

Dann kommt Kendrick, und Kendrick kommt zu spät, eine halbe Stunde oder so. Technische Gründe angeblich - leider heißt das auch, dass er sein Set deutlich kürzt. Ansonsten: ganz, ganz groß. Auch wenn manche argumentieren, Lamar könnte bei der aktuellen Setlist etwas tiefer in der Vergangenheit graben: Was der Amerikaner hier bietet, ist völlig gerechtfertigt Main-Stage-Headliner. Mit allem was dazugehört: Handy-Lichtermeer, Spring-Befehl, Publikum singen lassen. Dann ist viel zu früh Schluss. Herr Lamar kommt noch mal auf die Bühne und sagt, er habe trotz Curfew gesagt, 'fick auf den Scheiß', jetzt Anlage noch mal aufdrehen. "Budapest, I promise you one thing", sagt er ganz am Ende - und macht den Schwarzenegger, langgezogen: "I'll be back". Das Publikum ist entzückt.

Tag zwei

Auch heute gilt: perfektes Festivalwetter. Zum Trinken gibts beim Sziget Gottseidank genug Gelegenheit - auch Wasserhähne, an denen die Plastikflaschen mit Trinkwasser aufgefüllt werden. Bei der Menge an Gastroständen findet sich auch schnell ein Foodstand, bei dem man sich nicht erst ewig anstellen muss - das Gelände ist weitläufig, das Angebot mannigfaltig.

Dass der Donnerstag ein Hin- und Herlaufen zwischen der Main Stage und der Mastercard-Stage (no Schleichwerbung intended), das ja eigentlich ein Zelt ist, werden würde, war abzusehen. Den Auftakt liefern WhoMadeWho aus Dänemark, ein Highlight im Zelt. Sänger/Gitarrist Ruban Nielsen sprintet beim ersten Song gleich quer mal durch die Arena und klettert auf das Lichtpult, wo er nicht nur weiterspielt, sondern auch mit den Anwesenden anprostet. Macht Durst, so ein Zelt-Gig.

Auf der Main Stage geben sich am späten Nachmittag Oscar And The Wolf die Ehre und haben in Sachen Stimmung noch deutlich Luft nach oben. Anders sieht das beim Liveset von Bonobo aus. Nach einer guten Stunde heißt es aber wieder zurück zum Zelt rennen: Cigarettes After Sex. Die sind großartig, aber nicht unbedingt eine Festivalband. Immerhin ist es im Zelt einigermaßen dunkel, alles andere wäre für Sound und Lichtshow der Band auch absurd gewesen.

Die Headliner des Abends sind dann die Gorillaz. Damon Albarn gehört zu den wenigen, die das Sziget mit zwei Bands als Hauptact headlinen können, denke ich mir, und erinnere mich an das Blur-Konzert 2013: der Sentimentalitätshammer "Park Life" hätte mich damals fast erschlagen. Ganz so emotional bin ich bei den Gorillaz heute nicht, aber tolle Show und fette Band. Nach 40 Minuten Albarn & Co gehts allerdings wieder weiter, zurück ins Zelt. Dort spielt der großartige Seasick Steve vor gefühlt 30 Menschen. Steve nimmts gelassen: "Ihr habt euch verirrt, die Gorillaz spielen dort drüben". Cigar-Box-Gitarre, charimastischer Typ, tolle Songs.

Irgendwann ziehts mich doch noch mal zu den Gorillaz. Die kommen am Ende für eine solide Vier-Songs-Zugabe auf die Bühne: "Lake Zurich", "Saturnz Barz", "Kids With Guns" und natürlich "Clint Eastwood". Dann ist Schluss und die beachtlich riesige Menge zieht von der Hauptbühne weg zu Zelt, Bar und Zug.

Tag drei

Manchmal muss man auch Opfer bringen, z.B., das Set von Lana Del Rey opfern. Nicht, weil es mich nicht interessiert hätte - aber nahezu zeitgleich spielen Bilderbuch. Und im Gegensatz zu Frau Del Rey durfte man bei Maurice, Mizzi Blue & Co sogar fotografieren. Allerdings gabs schlussendlich doch noch ein Lana-Experience: Als wir gegen Mitternacht mit Laptops & Co im Pressezelt saßen, fährt plötzlich ein graues Auto rein und steht 15 Minuten einfach nur rum.

Alle stehen um das Auto rum: Angeblich sitzt Lana drin, so die Erklärung eines mir unbekannten Kollegen. Nichts passiert - ehe plötzlich alle aus dem Zelt müssen: "", heißt es. Wir packen Laptops und Kameras ein und gehen raus, Schaulustige hoffen, einen Blick auf Lana zu erhaschen. Irgendwann fährt das Auto wieder raus, begleitet von Mopeds - so, als hätte ein Low-Budget-Präsident auf Staatsbesuch vorbeigeschaut.

Wir nutzen die Gunst der mitternächtlichen Stunde, um eine ungarische Rammstein--Coverband namens Rammsturm anzusehen. Die sind wie Rammstein ohne Pyros - nur einmal flackert ein Pyro-Effekt auf, der ein wenig an eine Wunderkerze erinnert und dessen Ernsthaftigkeit mich ein wenig melancholisch stimmt. Dennoch brülle ich nach jedem Lied aus voller Kehle "Rammsturm", um Respekt zu zollen.

Ansonsten - ein eher highlightfreier Tag - The Kooks sind okay, nur ist es halt nicht mehr 2005, Parov Stelar ist solide, aber keine große Überraschung. Das Set von Singer/Songwriter JP Morgan nimmt man mit, weil's eben gerade passt.

Ach ja, und Bilderbuch: die sind fantastisch wie immer und lassen Lana vergessen. Als wir gegen 1:30 Uhr früh noch mal zur Kreditkartensponsor-Zeltbühne laufen, um das Set Joe Goddard von Hot Chip anzuchecken, steht auf der Leinwand, dass das Konzert abgesagt ist. Dann eben doch nach Hause, Rammstein, pardon, Rammsturm singend: "Weh mir, oh weh - und die Vögel singen nicht mehr".

Tag vier

Die Erkenntnis des vierten Tags ist, dass der Sänger von Bastille aussieht wie Jack aus der TV-Serie "LOST". Ich liebe LOST: Eine Gruppe von Fremden gemeinsam auf einer Insel gestrandet - genau wie wir hier auf der Sziget-Insel, nur roch es auf der LOST-Insel bestimmt nicht so oft nach Pisse wie hier. Abgesehen davon spielen Bastille mit Jack am Gesang ein tadelloses Set. Davor stand die britische Musikerin Lianne La Havas solo mit Gitarre auf der Bühne und spielte und lieferte ebenfalls.

Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich viele Bühnen nicht wirklich sehe: Mein Tag pendelt sich zwischen Main Stage und Kreditkartensponsor-Zeltbühne ein. Gelegentlich komme ich zwar an der World Music Stage vorbei, schaffe es aber nie, wirklich zu bleiben. Auf der Zeltbühne passieren meist die atmosphärischen Sachen, die für die Main Stage zu sperrig wären: Fink zum Beispiel.

Gerade zu Hauptverkehrszeiten ist es auf der Zeltbühne angenehm und nicht ganz so wahnsinnig eng wie vor der Hauptbühne. Auf der spielen heute Mumford & Sons. Kann man mögen oder nicht, aber die Briten lassen nichts anbrennen und lassen mit einem soliden Festivalset Veranstalter und Fans glücklich und zufrieden zurück. Die richtige Band für die Main Stage, keine Frage.

Mal ehrlich, mein Highlight war bis jetzt trotzdem Kendrick am ersten Tag.

Tag fünf

Alles geht einmal zu Ende. Heute zum Beispiel meine Zeit auf dem Sziget. Denn obwohl das Festival noch mehrere Tage weitergeht, heißt es für mich nach dem heutigen Tag wieder zurück nach Berlin. Aber nicht bevor für mich jenes Konzert ansteht, auf das ich mich schon lange sehr freue: Sankt Gallagher der Jüngere.

Davor steht aber noch die Sziget-Pressekonferenz an, in dem CEO Tamás Kádár ein Zwischenresüméé über das voraussichtlich erfolgreichste Sziget-Jahr der 25-jährigen Festivalgeschichte referiert und auch ein wenig über Zukunftspläne und Zukunftsmusik spricht. Der vielleicht wesentlichste Punkt ist aber die Philosophie des Sziget: unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, sexueller Orientierung und Religion soll das Sziget eine tolerante Gemeinde sein. Er bezieht sich dabei konkret nicht auf Tagespolitik, sagt aber deutlich: Diese Werte hielt das Sziget schon lange vorher vor der aktuellen Stimmung hoch und diese Werte wird es auch lange danach noch hochhalten. Amen.

Das Sziget ist ein Festival, das wahnsinnig viel zu bieten hat – mehr, als man in wenigen Tagen wahrnehmen und bestaunen kann. Opern- und Jazzbühne, Theaterbühne, Museen: Es gibt abseits der Headlines-Bühnen ein ganz anderes Leben auf der Insel, das es lohnt zu erkunden. Ein deutlich weniger überfülltes Leben als in den Reihen vor Mumford & Sons, mit vielen lokalen, unbekannten Acts.

Dennoch, es heißt für mich kurz zur Kreditkartensponsor-Bühne zu Slaves, bei denen vor allem die zahlreich erschienenen britischen Fans rustikal abgehen. Meine Vorfreude steigt derweil ins Unermesslich ...

... und dann um 19:30 Uhr kommt er endlich auf die Bühne, der letzte Rockstar, Liam fookin' Gallagher. Der Großteil des Sets besteht aus Oasis-Songs, ein paar Stücke von seinem Solo-Album "As You Were" spielt er auch und sogar ein Beady Eye-Song ist in der Setlist. Liam ist gut bei Stimme, rotzt und nölt wie in besten Tagen, bewegt sich nicht mehr, als er das wohl auch im Proberaum tun würde. Er trägt abwechselnd Maracas und ein Tambourin, mikrofoniert sind die sowieso nie. Zwischen den Stücken sucht Liam Kontakt zu Fußballfans im Publikum, was er da pöbelt, verstehe ich nicht immer – und das, obwohl ich eigentlich recht fließend Gallagher spreche.

"Wonderwall", "Rock'n'Roll Star", "Some Might Say", "Whatever", "Live Forever" – es könnte trotz Noels Abwesenheit nicht besser sein. Liam hat's auch gefallen, ich glaube er hat sogar irgendwie angedeutet, dass er uns liebt. Beruht ganz auf Gegenseitigkeit.

Allen, die noch am Sziget verweilen, möchte ich an dieser Stelle weiterhin ein tolles Festival wünschen –auf dass der Wettergott euch wohlgesonnen bleiben möge. Für mich heißt es derweil: Goodbye Sziget 2018, du warst fookin' A, mate.

Fotos

Sziget Festival, Budapest, 2018 Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang entsteht auf der Budapester Donauinsel eine eigene Welt.

Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang entsteht auf der Budapester Donauinsel eine eigene Welt., Sziget Festival, Budapest, 2018 | © laut.de (Fotograf: Markus Brandstetter) Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang entsteht auf der Budapester Donauinsel eine eigene Welt., Sziget Festival, Budapest, 2018 | © laut.de (Fotograf: Markus Brandstetter) Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang entsteht auf der Budapester Donauinsel eine eigene Welt., Sziget Festival, Budapest, 2018 | © laut.de (Fotograf: Markus Brandstetter) Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang entsteht auf der Budapester Donauinsel eine eigene Welt., Sziget Festival, Budapest, 2018 | © laut.de (Fotograf: Markus Brandstetter) Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang entsteht auf der Budapester Donauinsel eine eigene Welt., Sziget Festival, Budapest, 2018 | © laut.de (Fotograf: Markus Brandstetter) Die Fotos zum Festival-Tagebuch: Über eine Woche lang 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1 Kommentar mit 2 Antworten

  • Vor 6 Jahren

    Wieder mal ist ein Autor gefangen in den Mainstream-Slots eines Festivals. Gerade beim Sziget bietet sich die "Nebenschauplätze" an. Aus eigener Erfahrung voller spannender Geschichten. Aufzählungen darüber, was es denn sonst noch gibt, gleichen keinesfalls das aus, was Sziget ist. Von arte concert bis laut.de, leider langweilt ihr mit eurem Tunnelblick. Festivals sind mehr. Alles erzählt darüber, und seit nicht (unprofessionelle) Opfer des eigenen Medienkonsums. Ein Versuch sollte es Wert sein. Danke vorab.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Ich gebe Dir recht, dass ein so subjektives Tagebuch niemals einen Anspruch auf ein vollständiges Bild eines so vielschichtigen Festivals bieten kann – oder, weil eben in jener Tagebuchform, das überhaupt möchte. Dass sich Musikmedien bei einem derartig tollen (und in unserem Fall auch magazinrelevanten) Line-Up der beiden größeren Bühnen, auf diese konzentrieren, ist hingegen wenig überraschend. Aber ja gut, es gibt jede Menge zu entdecken, auf das man sich ebenfalls konzentrieren hätte können. Aber mal andersrum: Was waren denn deine Highlights oder über was/welche Bühne hättest du gern konkret was gelesen hier?