Während Coldplay-Sänger Chris Martin in Australien die Klage eines Paparazzi abwenden möchte, gewann Britney Spears vor Gericht gegen einen japanischen Stalker. (0 Kommentare)
The Doors präsentieren sich derzeit wieder on stage. Jetzt soll die Show am kommenden Freitag in Denver aufgezeichnet und online als Livealbum verkauft werden. (0 Kommentare)
Du hast einen Camping-Stuhl? Vielleicht sogar mit Blumenmuster? Dann mach ihn berühmt und gewinn ein Tagesticket fürs nächste Openair St. Gallen! (0 Kommentare)
Ein US-Serienkiller behauptet, sein Morden sei von der Musik Metallicas und Linkin Parks beeinflusst worden. Derweil konnten Hetfield und Co. bei den Independent Spirit Awards einen Preis für ihre Dokumentation "Some Kind Of Monster" abstauben. (0 Kommentare)
Der britische Ex-Glamrockstar ist am Wochenende in Vietnam von der Polizei verhaftet worden. Der schwere Vorwurf: Sexueller Missbrauch eines zwölfjährigen Mädchens. Im ungünstigsten Falle droht Glitter die Todesstrafe. (0 Kommentare)
Halb vergessene Musiker wie DJ Tomekk oder Ross Antony (Bro'Sis) und Newcomer wie Achim Petry, Wolfgangs Sohn, suchen ab heute wieder ihr Heil zwischen Schlangen und Spinnen. (0 Kommentare)
Die laut.de-Redaktion taucht kurz auf aus den Untiefen des Internets, um euch die upcoming Perlen des Poptainments auf dem Silbertablett zu servieren. (0 Kommentare)
Berichten zufolge begehrt das arbeitende Fußvolk von Madonnas Tour-Entourage auf. Die Unterkünfte seien schauderhaft und für den Transport stünden Billigflieger bereit. (0 Kommentare)
Paul Weller findet die Reunion-Pläne von Led Zeppelin überflüssig. Er selbst käme nie auf die Idee, seine alte Band The Jam wiederzubeleben. (0 Kommentare)
Im Streit mit der Sun hat Lily Allen vor Gericht gewonnen. Weil das Blatt sie falsch zitierte, erhält Allen Schadensersatz und eine Entschuldigung. (0 Kommentare)
Mit seiner Doku "Sido geht wählen" wollte der Berliner Rapper zum Wählen motivieren. Nun ist er für den renommierten Grimme-Preis nominiert. (0 Kommentare)
Ein Aachener Webradio bietet dem US-Konzern die Stirn: Sollte der Musikdienst #music in Deutschland starten, will man rechtliche Schritte einleiten. (0 Kommentare)