Raab-Protegé Max setzte sich im Vorentscheid-Finale für den Eurovision Song Contest 2004 gegen die Hamburger Techno-Jungs Scooter durch. (0 Kommentare)
Beenie Man hat sich nach Protesten der britischen Outrage!-Gruppe für seine schwulenfeindlichen Texte entschuldigt. Trotzdem wollen die Outrage!-Mitglieder weiter gegen den Dancehall-Star demonstrieren. (0 Kommentare)
Ein Fest für Metallica-Freaks: Demo-Tapes des verstorbenen Ur-Bassisten Cliff Burton sollen ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden. Im Januar erscheint zudem "Metallica: Some Kind Of Monster" auf DVD. (0 Kommentare)
Die legendäre Gruftrockband The Sisters Of Mercy veröffentlicht zwar noch immer kein neues Studioalbum, entlässt aber den langjährigen Gitarristen Adam Pearson. (0 Kommentare)
Jetzt ist es raus: Bushidos Mädels nennen sich Bisou. Kommenden Freitag treten sie erstmals im Fernsehen auf und präsentieren bei der Musikshow The Dome ihre Debütsingle "Die Erste Träne". Am gleichen Abend performen übrigens auch die ehemaligen Popstars-Kolleginnen von Monrose. (0 Kommentare)
Eine Frau, die den Sänger von Linkin Park, Chester Bennington, und seine Familie über Monate hinweg verfolgt und belästigt hat, wurde nun zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. (0 Kommentare)
Weil er einen Jodel-Ausschnitt bei TV Total nicht ordentlich parodiert hatte, muss Stefan Raab Lizenzgebühren dafür zahlen. Auch die Verwendung von anderen Schnipseln wird damit schwieriger. (0 Kommentare)
Mit "City Of Light - Die letzten Tage von Jim Morrison" erscheint Philip Steeles Roman dieser Tage in Form eines 3-CD-Hörbuchs. Ben Becker spricht die Hauptperson. (0 Kommentare)
Broadway-Produzent James Nederlander sicherte sich die Rechte an Michael Jacksons "Thriller"-Video, um es in einem Musical umzusetzen. Auch der King Of Pop soll persönlich beteiligt sein. (0 Kommentare)
Fast ein halbes Jahr lag Chi Cheng im (Halb-)Koma. Am Wochenende hat sich sein gesundheitlicher Zustand soweit verbessert, dass er aus der Intensivstation des Hospitals verlegt wurde. (0 Kommentare)
Hip Hop in Absurdistan: Der weiße 2Pac heißt Justin Bieber, Fat Beats Records schließt die Pforten, Forbes nennt die Geldkühe im Biz beim Namen - und an Rick Ross perlt alles ab. (0 Kommentare)
