Trackliste
- 1. Science In Violence
- 2. The Great Escape
- 3. Fall To Sorrow
- 4. Sometimes
- 5. Toe Rag
- 6. History
- 7. Winter Calls
- 8. Out In The Past
- 9. Romeo & Julie
- 10. The General
- 11. For The Meantime
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Shop | Titel | Preis | Porto | Gesamt |
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Rifles – Rifles - Great Escape | €11,18 | €3,00 | €14,18 |
8 Kommentare
Moin zusammen!
Es verwundert mich ja sehr, dass es anscheinend zu der neuen Platte noch keinen Fred gibt. Kann irgendjemand die Platte schon sein eigen nennen? Ich hör sie die ganze Zeit rauf und runter und die Scheibe ist einfach toll. Das Debüt war schon sehr gut und die Band hat mit der zweiten Platte meiner Meinung nach nahtlos angeknüpft.
Tracklist
01 - Science Is Violence
02 - The Great Escape
03 - Fool To Sorrow
04 - Sometimes
05 - Toerag
06 - History
07 - Winter Calls
08 - Out In The Past
09 - Romeo And Julie
10 - The General
11 - For The Meantime
bei mir hat das debut nicht sonderlich genzündet.
@Meza (« musste sofort ans zweite Fratellis Album denken »):
jepp
bis jetzt blieb nur "Science In Violence" hängen
muss mich den vorrednern anschließen, großartiges debut, aber die Qualität konnte nicht gehalten werden
nach dem ersten Durchlauf hatte ich sehr große Bedenken, aber inzwischen gefällt mir das Album dennoch gut
im November kam ja bereits die (klasse) single "The Great Escape" raus (die EP dazu kann ich wärmstens empfehlen, sind noch zwei weitere super songs drauf, die meiner meinung nach aufs album gehört hätten)
weitere highlights sind "Winter Calls" (schön melancholischer song), "Romeo & Julie" (typischer Rifles-song wie vom ersten Album) und "Sometimes"
wie bei "Sometimes" fällt mir allerdings auf, dass die Rifles immernoch enorm gute Strophen schreiben, aber im Refrain nicht mehr ganz die Kurve des ersten Albums bekommen haben
so auch bei "History", was zunächst melodisch, instrumental (sanfter bass und schönes gitarrenriff) und textlich eigentlich das stärkste stück des Albums ist, dann im Refrain sehr einfallslos wirkt
einen wirklichen Ausrutscher gibt es nicht
"Science in Violence" - ein kräftiger song und guter Auftakt
"Fall to Sorrow" - schön, aber leider wiederholt sich das stück nach dem ersten Refrain eins zu eins und daher nach der Hälfte langweilig, schade
"Toerag" - textlich ganz stark, kam erst nach mehrmaligem Hören wirklich zum Vorschein
"Out In the Past" - für mich das schwächste Lied, aber dennoch keins zum überspringen, hat auch eigentlich mit den schönsten Refrain
"The General" - anders (mit staccato-Streichern und Bläsern) und treibt das Album gegen Ende noch einmal kraftvoll nach vorne
"For The Meantime" - nanu? Strawberry Fields Forever-Streicher? passt aber gut zu Joel's Stimme
insgesamt drehen sich die Texte häufig um verlorene Liebe, Trauer, Schmerz, Monotonie, aber auch Hoffnung
wer sich darin wiederfinden kann und dem Album ein paar Durchläufe gewährt, findet durchaus ein stimmiges und reiferes Werk vor, es hat diese Chance verdient!
hey, das Album ist schon drei Monate alt und immer noch keine Review?
es interessiert mich, was laut ueber die Platte zu sagen hat