Sixlack? Nein, einfach nur black. Das ließe sich aber schlecht googlen, weshalb sich Ricardo Valdez Valentine für die alternative Schreibweise seines …
Malibu ist sicher ein ganz gutes Album, allerdings auch recht soulig und funky, genauso wie For All We Know von NAO. Reden wir mal nur vom Kerngenre, müssen wir auch die poppigeren Sachen wie Solange, The Weeknd, Beyoncé, Rihanna usw. streichen und außerdem die Rapcrossover (z.B. TWENTY88, mal abgesehen davon, dass es eh scheiße war).
Bei dem, was überbleibt, haben wir ein Jahr, das für mich erstens mit Tory Lanez und Tinashe zwei herbe Enttäuschungen bereithielt, zweitens gab es viele Sachen die ganz gut waren, z.B. K. Michelle oder Free TC (Campaign leider nicht), Usher war ganz okay, Miguel auch gut (kratzt sicher auch an der Genregrenze) und Jeremihs lange Nächte in Europa (allein schon für Lebanon und Dubai ). Drittens gab es natürlich auch viel overrated Müll (Hallo Childish Gambino und Alicia Keys und irgendwie auch PARTYNEXTDOOR und die anderen OVO-Artists dvsn und Roy Wood$).
Viertens waren da einige sehr gute Alben, dazu zähle ich: blonde von Frank Ocean, Heavn von Jamila Woods, Freetown Sound von Blood Orange, In My Mind von BJ The Chicago Kid und eben FREE 6LACK. Also würde ich bei genauerer Betrachtung von Top 5 reden, bin mir allerdings bei der Reihenfolge da nicht sicher. 6LACK fand ich auf jeden Fall am freshsten und es hat mich am meisten überrascht, außerdem ist das Album m.M.n. ohne Ausfall, für mich also auf jeden Fall ein Spitzenanwärter.
Ich habe jetzt sicher irgendwelche wichtigen Sachen vergessen und blackSUMMERS’night ist mir ehrlich gesagt entgangen, das werde ich nachholen, aber you get the idea.
1 Kommentar mit 6 Antworten
paar Tracks ganz cool, sonst eher meh.
Quatsch, das war eins der Highlights 2016.
warum sollte dieses Album das Highlight in 2016 gewesen sein? Gab bessere Alben im RnB- und Rap-Bereich
Da hat der gute 41 recht, locker Top 3 RnB 2016.
Top 3? Beyonce, Solange, Frank Ocean, Anderson.Paak, Maxwell, The Weeknd, Jamila Woods haben 2016 released. Riecht gar nicht nach Top 3 bei mir.
Malibu ist sicher ein ganz gutes Album, allerdings auch recht soulig und funky, genauso wie For All We Know von NAO. Reden wir mal nur vom Kerngenre, müssen wir auch die poppigeren Sachen wie Solange, The Weeknd, Beyoncé, Rihanna usw. streichen und außerdem die Rapcrossover (z.B. TWENTY88, mal abgesehen davon, dass es eh scheiße war).
Bei dem, was überbleibt, haben wir ein Jahr, das für mich erstens mit Tory Lanez und Tinashe zwei herbe Enttäuschungen bereithielt, zweitens gab es viele Sachen die ganz gut waren, z.B. K. Michelle oder Free TC (Campaign leider nicht), Usher war ganz okay, Miguel auch gut (kratzt sicher auch an der Genregrenze) und Jeremihs lange Nächte in Europa (allein schon für Lebanon und Dubai ). Drittens gab es natürlich auch viel overrated Müll (Hallo Childish Gambino und Alicia Keys und irgendwie auch PARTYNEXTDOOR und die anderen OVO-Artists dvsn und Roy Wood$).
Viertens waren da einige sehr gute Alben, dazu zähle ich: blonde von Frank Ocean, Heavn von Jamila Woods, Freetown Sound von Blood Orange, In My Mind von BJ The Chicago Kid und eben FREE 6LACK. Also würde ich bei genauerer Betrachtung von Top 5 reden, bin mir allerdings bei der Reihenfolge da nicht sicher. 6LACK fand ich auf jeden Fall am freshsten und es hat mich am meisten überrascht, außerdem ist das Album m.M.n. ohne Ausfall, für mich also auf jeden Fall ein Spitzenanwärter.
Ich habe jetzt sicher irgendwelche wichtigen Sachen vergessen und blackSUMMERS’night ist mir ehrlich gesagt entgangen, das werde ich nachholen, aber you get the idea.
P.S.: Habe mich mit Free TC vertan, das war Ende 2015 und Campaign war halt auch nur ein Mixtape.