Alben

Tür eintreten. Gemetzel. Abgang: No filler, all killer. (0 Kommentare)

Die pure Essenz aus dreizehn Jahren (a)tonalen Wahnsinns. (0 Kommentare)

Damon Albarn, bitte übernehmen Sie! (0 Kommentare)

Ein Viertel der Songs hätte man locker weglassen können. (0 Kommentare)

Joanna nackt im Wunderland. (0 Kommentare)

Womöglich moderner als Pop-Releases im Jahr 2012. (0 Kommentare)

Märchenhafte Klänge mit Pop-Ambitionen. (0 Kommentare)

Politisch korrekte Abgehmucke mit wütenden Raps und schweren Beats. (0 Kommentare)

Einzigartiges Sounddesign, tolle Gäste: 3D und Daddy G sind zurück. (0 Kommentare)

Selbst der Vocoder klingt einfach unwiderstehlich. (0 Kommentare)

Nicht-Konsum ist Widerstand! (0 Kommentare)

Der Chiropraktiker-Metal von einst ist Vergangenheit. (0 Kommentare)

Für Querdenker mit Bassbedarf: Arschfunk. (0 Kommentare)

Unbeschwerte Melodien mit feschen Beats zum Tanzen, Lachen und Singen. (0 Kommentare)

Und ewig pocht der Kernspintomograph. (0 Kommentare)

Wo die wilden Kinder singen ... (0 Kommentare)

Dazu ließen sich bestimmt ein paar Orks metzeln ... (0 Kommentare)

Die Black Keys treffen auf Mos Def, ODB und den RZA. (0 Kommentare)

Zwischen Britney Spears und Vampire Weekend: Ende des musikalischen Klassenkampfs. (0 Kommentare)

Breitband-Noise mit Post-Hardcore-Sozialisation. (0 Kommentare)