Alben

Der Norweger bleibt seinem minimalistischen Kurs treu. (0 Kommentare)

Ein Album, für das die Welt 1996 noch nicht bereit war. (0 Kommentare)

Beständig und stilistisch breit aufgestellt wie eh und je. (0 Kommentare)

Ambient Pop voller Spannungsbögen, Melodien und Details. (0 Kommentare)

Zwischen Melancholie und Tanzbarkeit. (0 Kommentare)

Über nukleare Bedrohung und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. (0 Kommentare)

Die neuen Einflüsse tun dem Elektro-Pop-Trio nicht gut. (0 Kommentare)

Sommerliches Gesamtpaket mit Gästen wie Joe Satriani und Mike Oldfield. (0 Kommentare)

Abwechslungsreiche Neuausrichtung auf den Dancefloor. (0 Kommentare)

Zwischen Minimalismus, Ruhe, Versponnenheit und Opulenz. (0 Kommentare)

Weg von der reinen Dancefloor-Lehre. (0 Kommentare)

Sounds und Vocals voller Melancholie. (0 Kommentare)

Poppige Hits in playlisttauglicher Länge. (0 Kommentare)

Zwischen Wärme und Kühle, Deepness und Wucht. (0 Kommentare)

Der Köpenicker zollt "Sailor Moon", Slayer und Pharrell Tribut. (0 Kommentare)

Grundsolide Klänge zwischen Tanzbarkeit und Entspannung. (0 Kommentare)

Die US-Amerikaner erschöpfen sich in großen Gesten. (0 Kommentare)

Kurzweiliges Potpourri verschiedener Einflüsse und Sounds. (0 Kommentare)

Angriffslustiger EBM als Katalysator für eine produktive Karriere. (0 Kommentare)

Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und KI. (0 Kommentare)