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Irisch bis zum Erbrechen. (0 Kommentare)

Unmöglich, sich davon nicht berühren zu lassen. (0 Kommentare)

Die Iren wenden sich wieder ihren Debütklängen zu. (0 Kommentare)

Wenn das aggressive Aufbegehren dem Flehen weicht. (0 Kommentare)

Gratwanderung zwischen Popappeal und Nischenmusik. (0 Kommentare)

Seltsam anmutende Melodien mit schnellem Schlagzeug. (0 Kommentare)

Ein paar gute Rocknummern mit arschcoolem Gesang. (0 Kommentare)

Nahezu jede Zeile des Schweden trifft einen Nerv. (0 Kommentare)

Der irre Noisehalbgott gibt sich zugänglicher als bei Mclusky. (0 Kommentare)

Indie-Rock-Hymnen die ins Ohr gehen. (0 Kommentare)

Keine Zugeständnisse an die Radiofreundlichkeit. (0 Kommentare)

Überraschung: die Stimme von Stings Sohn erinnert an die des Vaters. (0 Kommentare)

Dänische Moshpit-Brecher voller Energie. (0 Kommentare)

Tomate, ick hör dir trapsen! (0 Kommentare)

Fantastischer, kunstvoll arrangierter Tagträumerpop. (0 Kommentare)

Gruftrock-Geisterzug mit Volldampf auch auf holprigen Strecken-Abschnitten. (0 Kommentare)

Best of Foo: Die Entdeckung der Akustikgitarre. (0 Kommentare)

Sehr melodiös, aber auch durchaus wütend und schnell. (0 Kommentare)

Moderner Indie-Folk: Verkopft und alles andere als eingängig. (0 Kommentare)

Zwar nicht mit Pauken, aber mit pompösen Trompeten. (0 Kommentare)