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Black Metal-Parts so voller Wärme hat man zuvor noch nie gehört. (0 Kommentare)

Der düstere Vorgänger bekommt einen vergnügten Partner. (0 Kommentare)

Gute gelaunte Abrechnung mit dem Leben. (0 Kommentare)

Wie ein Sonnenaufgang im Death Valley. (0 Kommentare)

Herr Rossi findet das Glück. (0 Kommentare)

Zwischen Slipknot und Three Days Grace. (0 Kommentare)

Robert Smith remixt sich selbst: 38 Songs auf 3 CDs. (0 Kommentare)

Melancholische Tagträume zwischen Slowdive und The XX. (0 Kommentare)

Peter Bucks Gitarre erinnert an beste R.E.M.-Zeiten. (0 Kommentare)

Welcome back, 1994. (0 Kommentare)

Ein Querschnitt durch das Werk bietet Futter für die Ohren. (0 Kommentare)

Who Put The M In Manchester? Marr. (0 Kommentare)

Hier zählen nur geballte Fäuste und ordentlich Schaum vorm Mund. (0 Kommentare)

Die Münchner entfesseln Refrain-Druckwellen am laufenden Band. (0 Kommentare)

Lee Hazlewood ist tot. Es lebe Gruff Rhys. (0 Kommentare)

"Wer will Liebeslieder hören, wenn er 15 Pfund die Woche verdient?" (0 Kommentare)

Das Böse steht erst in den Startlöchern. (0 Kommentare)

Angst, der Motor unserer Zeit, in Musik gekleidet. (0 Kommentare)

Wie ein frisch verliebter Teenager. (0 Kommentare)

Praller Gabentisch für Fans antiker Singer-Songwriter. (0 Kommentare)