Alben

Dunkelheit und Schwermut: Von hellgrau bis rabenschwarz. (0 Kommentare)

Von der kalifornischen Sonne geküsste Melodien. (0 Kommentare)

Anders, aber gut. (0 Kommentare)

Der schottische Synthpop überlebt den Bloghype meisterlich. (0 Kommentare)

Zurück zur Lo-Fi-Quelle. (0 Kommentare)

Tanzparty im leeren Vergnügungspark. (0 Kommentare)

Gut gebrüllt, englischer Löwe! (0 Kommentare)

Spinnweben an der Skiptaste. (0 Kommentare)

Die perfekte Symbiose von laut und leise. (0 Kommentare)

Ein dickes Punk-Sammelalbum. (0 Kommentare)

Rohdiamanten der Singer/Songwriter-Kunst. (0 Kommentare)

Ruhe in Frieden, Lady! (0 Kommentare)

Justin Vernon macht derzeit einfach nichts falsch. (0 Kommentare)

Endlich: Peter Dohertys Genie blitzt wieder auf. (0 Kommentare)

Die entrückte Zauberin zwischen Guggenheim und Industrial. (0 Kommentare)

In der Anvil-Ecke des Punkrocks? (0 Kommentare)

Funkelnde Synthesizer und Drums, die einen nachts heimsuchen. (0 Kommentare)

Wenn Paris und London sich mal einig sind, lohnt das Hinhören. (0 Kommentare)

Die Dänen vermählen Alternative mit Kraut. (0 Kommentare)

Dreckiger Postfolk mit Sprechgesang. (0 Kommentare)