Alben

Der Hamburger Nachlass. (0 Kommentare)

Vielleicht das bessere, weil clevere "Songs For The Deaf". (0 Kommentare)

Gitarren-Auf- und –Abfahrt mit viel Dramaturgie und Tinnitus. (0 Kommentare)

Die edle Kunst des Weglassens. (0 Kommentare)

Stilsicherer Gegenentwurf zu den glitzernden Diven. (0 Kommentare)

Kitsch? Nein! Romantik? Absolut! (0 Kommentare)

Hier bleibt kein Petticoat ungelupft. (0 Kommentare)

You're lazy, you stink, you drink too much and you're band fucking sucks! (0 Kommentare)

Für den Stubendisco-Alarm reichts allemal. (0 Kommentare)

JM und Joey scheinen wieder eine Spur bissiger geworden zu sein. (0 Kommentare)

Einzigartiger SciFi-Synth-Math-Postpunk-Glitch-Postrock. (0 Kommentare)

Auch Stehlen will gelernt sein. (0 Kommentare)

60s-Lollipoppigkeit mit Fuck-it-all-Nihilismus-Glasur. (0 Kommentare)

Indierock war letztes Jahr, heute zelebriert das Quartett den Folk. (0 Kommentare)

Popsongs statt zehnminütiger LSD-Elogen. (0 Kommentare)

Riot Grrrls schrammeln sich zur Dance-Explosion! (0 Kommentare)

Die erste Scheibe des FNM-Fronters, die auch seiner Mutter gefällt. (0 Kommentare)

Vom Älterwerden, von Lügen, Angst und Mutlosigkeit. (0 Kommentare)

Zwischen Dream Pop, süßem Gitarrenpop und Shoegazing. (0 Kommentare)

Für einsame Stunden an der Bar des Lieblingslokals. (0 Kommentare)