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Dunkle Hymnen mit Pathos und Bowie-esker Theatralik. (0 Kommentare)

Die Oldschool-Thrasher toppen ihr Debüt. (0 Kommentare)

Geheimtipp für den nächsten Inselaffen-Besuch. (0 Kommentare)

Da schunkelt selbst der Gast-Papagei des Kritikerkollegen. (0 Kommentare)

Hymnische Refrains und eingängige Melodien. (0 Kommentare)

Tonnenschwere, alles zermahlende Riffs und gewohnt brachiale Vocals. (0 Kommentare)

Death-Metal mit derben Old-School-Riffgewittern. (0 Kommentare)

Motivische Feinarbeit vs. Zitate-Reihung. (0 Kommentare)

Versetzen dem Trauerkloß-Metal einen Faustschlag. (0 Kommentare)

Neues Futter für ausgehungerte Seelen. (0 Kommentare)

Wenn aus Atheisten Gnostiker werden. (0 Kommentare)

Hier werden Melodien mit dem Stahlhammer geschmiedet. (0 Kommentare)

Wer will hässliche Fratzen bei Tageslicht sehen? (0 Kommentare)

Melodie, Drive und Groove, über den Gehörgang direkt ins Blut. (0 Kommentare)

Gewohnt schräge Harmonien mit Motörhead-Einschlag. (0 Kommentare)

Dark Ambient und Horrorfilm statt Black-Metal-Blasts. (0 Kommentare)

Die Schöne und das Wave-Biest. (0 Kommentare)

Die Norweger lassen in Sachen Thrash die Raubsau von der Kette. (0 Kommentare)

Dimmu Borgirs Gitarrist im Alleingang: eher Death als Black Metal. (0 Kommentare)

Finnische Melancholie mit zauberhafter Stimme. (0 Kommentare)