Alben

Black Metal-Parts so voller Wärme hat man zuvor noch nie gehört. (0 Kommentare)

Am Ende sinkt der Hörer zufrieden ins Grab. (0 Kommentare)

Mittlerweile schmunzelt keiner mehr über die Schwaben. (0 Kommentare)

Zwischen Slipknot und Three Days Grace. (0 Kommentare)

Robert Smith remixt sich selbst: 38 Songs auf 3 CDs. (0 Kommentare)

Carpe Diem unter Bomben und Granaten. (0 Kommentare)

Maiden, Pallbearer und Belphegor beim flotten Doom-Dreier. (0 Kommentare)

Der Prediger und der Anarchist treffen endlich aufeinander. (0 Kommentare)

Werwölfe beißen weniger verheerend als Frontschweine. (0 Kommentare)

Vielschichtiger Steckdosensalat für die Darkwave-Lounge. (0 Kommentare)

Ein Querschnitt durch das Werk bietet Futter für die Ohren. (0 Kommentare)

Im Sog dunkler Rhythmen. (0 Kommentare)

Gelungenes Comeback für AOR/Melodic-Rock-Fans. (0 Kommentare)

Dazu dürfte auch Lemmy noch anerkennend mit den Knochen klappern. (0 Kommentare)

Vom Metalcore bis zur Amon Amarth-Gedächtnis-Epik alles dabei. (0 Kommentare)

Gewohnt stark und fokussiert, aber auch etwas vorhersehbar. (0 Kommentare)

Das Böse steht erst in den Startlöchern. (0 Kommentare)

Haka Metal von Sepulturas neuseeländischen Enkeln. (0 Kommentare)

Herzschmerz-Musical mit Beißattacken à la Ozzy. (0 Kommentare)

Satter Brückenschlag zwischen Disturbed und Wirtz. (0 Kommentare)