Alben

Verschroben muss kein Schimpfwort sein. (0 Kommentare)

Man wartet vergeblich auf die Zündung, da kann die Lunte noch so kurz sein. (0 Kommentare)

Sternstunden des Mainstream-Pop. (0 Kommentare)

Die Schweden pinkeln auf ihr Erbe. (0 Kommentare)

Eine Handvoll Songs für die Ewigkeit von Bronzezeit bis Cyberspace. (0 Kommentare)

Einprägsam, tanzbar und manchmal auch banal. (0 Kommentare)

Mit dem Fliegenden Holländer auf Ecstasy. (0 Kommentare)

Leicht statt seicht: Songs, die vom ersten Kuss handeln. (0 Kommentare)

Straßenmusiker? Mit Plattenvertrag! (0 Kommentare)

Spannend wie die Strickstunde bei Oma. (0 Kommentare)

Überbordende Detail-Fülle und neue Horizonte. (0 Kommentare)

Geht so geschmeidig ins Ohr wie ein Messer durch warme Butter. (0 Kommentare)

Sowas würde Justin Biebers Mutti nicht abnicken. (0 Kommentare)

Ein Pop-Album wie ein One-Night-Stand. (0 Kommentare)

Vom Artrock und Pop zurück zu den Motown-Klassikern. (0 Kommentare)

Mit Snoop Dogg ins Watergate. (0 Kommentare)

Duftwasser auf die Mühlen der Killers-Fans. (0 Kommentare)

Für Fans des Gestern: beschwingte Schellack-Poesie. (0 Kommentare)

Hoffentlich schnüffelt Snoop Dogg nicht am Booklet. (0 Kommentare)

Rea und Co. bedienen die Sehnsucht nach einer heilen Musikwelt. (0 Kommentare)