Alben

2016er-Nostalgie und eine monströse Präsenz am Mic. (0 Kommentare)

Eine Pause für das K-Pop-Wettrüsten. (0 Kommentare)

Girliness in Zeiten ihrer technischen Reproduzierbarkeit. (0 Kommentare)

Urlaub vom Cyberspace. (0 Kommentare)

Die letzten Sackgassen der Gedankengänge. (0 Kommentare)

Therapeutische Selbstdemontage ohne jeden Zynismus. (0 Kommentare)

Reggaeton, Hyperpop und Tumblr-Porn. (0 Kommentare)

Vom Drainer-CEO zum Elfen-Hohepriester und zurück. (0 Kommentare)

Phosphorlicht über der Afterhour. (0 Kommentare)

Deutschrap-Tagtraum statt Superstar-Psychose. (0 Kommentare)

Mondäne Mischung aus Pop mit Charisma und Easy Listening. (0 Kommentare)

Realitäten aus einem Arschloch-Leben. (0 Kommentare)

"You can call me artist. You can call me IDOL." (0 Kommentare)

Etwas Geduld mit diesem Album lohnt sich. (0 Kommentare)

Echter Pop-Punk, GmbH & Co. KG. (0 Kommentare)

Genesis als Cloud Rap-Drogentrip. (0 Kommentare)

Lagerfeuer in einer besseren Welt. (0 Kommentare)

2000er-Goth als Cyberpunk-Balladen. (0 Kommentare)

Überstunden in der Melodrama-Fabrik. (0 Kommentare)

Emo-Pop und das Jungle-Revival. (0 Kommentare)