Alben

Noir-Ästhetik zwischen Art-Pop, Blues und Trip-Hop. (0 Kommentare)

Schwermütig, melodieberauscht und zuweilen paranoid. (0 Kommentare)

Nightclubbing in der Sprache der Liebe. (0 Kommentare)

Honig im Kopf? Hirn in der Musik! (0 Kommentare)

Mut zur großen Indie-Geste. (0 Kommentare)

Starkes Soulfood mit schiebenden Bässen. (0 Kommentare)

Falsetto-Funk für Retro-Romantiker: #4eversynthesized. (0 Kommentare)

Lyrisch erwachsenes Werk mit einigen Schönheitsfehlern. (0 Kommentare)

Im Herzen bleibt der New Yorker ein Blumenkind. (0 Kommentare)

Eine Peak für K-Pop: So kommerziell, dass es schon wieder Gegenkultur ist. (0 Kommentare)

Die Regenbogenflagge mit Stolz schwingen. (0 Kommentare)

Ein Konzeptalbum wie aus dem Reagenzglas: Makellos und unnahbar. (0 Kommentare)

Die Britin auf den Spuren von Phil Collins. (0 Kommentare)

Es war einmal in Amerika ... (0 Kommentare)

Synthesizer und Drumcomputer statt schweizerdeutschem Alpenflair. (0 Kommentare)

Gefangen im Käfig der Gefühle. (0 Kommentare)

Fette Bassläufe und jede Menge Anglizismen. (0 Kommentare)

Den DIY-Gedanken des Hip Hop trägt er immer noch in sich. (0 Kommentare)

Gefühlvoller R'n'B, der sehr viel Hoffnung verbreitet. (0 Kommentare)

Tanzbarer gestaltet sich Einsamkeit nur selten. (0 Kommentare)