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Auch Propaganda-Fans kommen mal auf ihre Kosten. (0 Kommentare)

Zwischen melancholischer Intimität und luftigen Momenten. (0 Kommentare)

Intime wie leichtfüßige Hommage an die eigene Kindheit. (0 Kommentare)

Poppige Hits in playlisttauglicher Länge. (0 Kommentare)

Raus aus der Komfortzone, hin zu neuen stilistischen Horizonten. (0 Kommentare)

Licht und Schatten halten sich die Waage. (0 Kommentare)

Mit tiefenentspannten Klängen ins fünfte Bandjahrzehnt. (0 Kommentare)

Der Ire bleibt seinem Storyteller-Image treu. (0 Kommentare)

Poppige Neuausrichtung mit Höhen und Tiefen. (0 Kommentare)

Mit Jazz hat das nicht so viel zu tun (0 Kommentare)

Zwischen Queen, Peter Gabriel und souligem Neubeginn. (0 Kommentare)

Melancholischer Gegenentwurf zur Schnelllebigkeit in unserer Zeit. (0 Kommentare)

Mehr Wucht, mehr Message, mehr Gefühl. (0 Kommentare)

Gelungene Verbindung aus Pop und osteuropäischer Tradition. (0 Kommentare)

Eine stürmische Vorstellung - trotz Wincent Weiss und Alligatoah. (0 Kommentare)

Zwischen PJ Harvey und der Sonne der Karibik. (0 Kommentare)

Die kraftvolle Message weicht oftmals gepflegter Langeweile. (0 Kommentare)

Zwischen beißendem Sarkasmus und einfühlsamer Melancholie. (0 Kommentare)

Musik und Text als harmonische Einheit. (0 Kommentare)

Ein versponnenes Soundgemälde zwischen Pop und Elektronik. (0 Kommentare)