Alben

Das Publikum frisst dem früheren Maiden-Sänger aus der Hand. (0 Kommentare)

No risk, no fun. (0 Kommentare)

Als würden wir selbst an der Reling der Titanic stehen ... (0 Kommentare)

Keine Per-, sondern eine echte Hörformance. (0 Kommentare)

Ohrwurmartige Pop-Songs mit hohem Wiedererkennungs-Wert. (0 Kommentare)

Coverdale covert sich selbst, und zwar schlecht. (0 Kommentare)

Fast alle Tracks sind kurz, rockig, die Melodien sehr eingängig. (0 Kommentare)

Nur die Gigs mit dem besten Sound kamen auf's Album. (0 Kommentare)

Bei solchen Höllen-Riffs muss sogar der Deibel den Tanzhuf schwingen. (0 Kommentare)

Die New Yorker lassen die Thrash-Keule kräftig kreisen. (0 Kommentare)

Paradebeispiel für anspruchsvolle Düstermucke. (0 Kommentare)

In diesen Songs ist kaum mehr Platz zum Atmen ... (0 Kommentare)

Nur die beknackten Pseudonyme sind geblieben ... (0 Kommentare)

Intensiver geht es kaum. (0 Kommentare)

Portisheads Andy Smith zwischen Abgeh-Beats und leisen Tönen. (0 Kommentare)

Zwischen zerrissenen Jeans und Designerklamotten. (0 Kommentare)

Die himmlischen Stimmen des College-Rock sind zurück. (0 Kommentare)

Gothik Rock mit griffigen Melodien und angenehmem Groove. (0 Kommentare)

Sein Wunsch nach einer heilen Welt wird mehr als deutlich ... (0 Kommentare)

Intimes Zusammenspiel mit Will Oldham. (0 Kommentare)