Alben

Moshen im gemachten Bett, dafür bis der Arzt kommt. (0 Kommentare)

In der Tradition des Hauptstadt-Raps der 2000er. (0 Kommentare)

Wie die Zigarette danach. Ohne Filter und schlecht gedreht. (0 Kommentare)

Fast schon zu perfekter Metalcore. (0 Kommentare)

Zurück zum Easy Listening vergangener Tage. (0 Kommentare)

Anarchisch, elegisch, brachial. (0 Kommentare)

Die Trashmonster zollen Oderus Urungus Tribut. (0 Kommentare)

Große Songs, größere Angriffsfläche. Als sei kein Tag vergangen. (0 Kommentare)

Hat jeder Progressive-Fan schon tausend Mal gehört. (0 Kommentare)

Warme Stimme, entrückte Stimmung. (0 Kommentare)

Ronnies Rock'n'Roll-Testament with a little help from his friends. (0 Kommentare)

Charme siegt über Dilettantismus. (0 Kommentare)

Wie ADHS-Kids in der Hüpfburg. (0 Kommentare)

Die unendliche Geschichte des Straßen-Raps. (0 Kommentare)

Dem Anathema-Songwriter fehlt der Bandkontext. (0 Kommentare)

Die Zwillingsschwestern emanzipieren sich. (0 Kommentare)

Latent dramatisch, also genau, wie man sich Billy Corgan wünscht. (0 Kommentare)

Mit Aufrichtigkeit gegen die Schlager-Pop-Armada. (0 Kommentare)

Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. (0 Kommentare)

Emotionale Berg- und Talfahrt mit wenig Innovation. (0 Kommentare)