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Das Potenzial des Rappers offenbart sich erst am Ende. (0 Kommentare)

Die wohlig tiefe Stimme der Kölnerin tänzelt flink über die Beats. (0 Kommentare)

Die Dichte der Rockhits ist erschreckend hoch. (0 Kommentare)

Party like it's 2004! (0 Kommentare)

Lyricism-Manifest aus NYC: nüchtern, unprätentiös, bildgewaltig. (0 Kommentare)

Der extra klebrige Milkshake unter den Rock-Platten. (0 Kommentare)

Der inoffizielle "Babylon Berlin"-Soundtrack. (0 Kommentare)

Apokalypse mit Ansage. (0 Kommentare)

Über den Songs liegt ein hauchzarter Nebelschleier. (0 Kommentare)

Gitarren-Feuerwerk aus dem Hause Bonamassa. (0 Kommentare)

Zwischen Anmut und Abgrund. (0 Kommentare)

Rockhymnen aus gut einer Dekade. (0 Kommentare)

Mit spirituellen Klängen zu ganz neuen Perspektiven. (0 Kommentare)

Kompetent produzierter Wahnwitz. (0 Kommentare)

Post-Metal lost in space. (0 Kommentare)

Wie Creedence Clearwater Revival anno 2021. (0 Kommentare)

Nur der Song zählt. (0 Kommentare)

Tel Aviv state of mind: Ein neuer Fixpunkt am Electro-Pop-Himmel. (0 Kommentare)

Auf dem Weg zur eigenen Identität. (0 Kommentare)

Kreuzworträtsel-Rap mit Suspense. (0 Kommentare)