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Dieser Schweden-Rock staubt recht ordentlich. (0 Kommentare)

Kurzweiliger Surf-Punk-Pop aus Kalifornien. (0 Kommentare)

Passend düsterer Soundtrack, nur Campino ist eindeutig im falschen Film. (0 Kommentare)

Elegante Ausführung schräger Popsongs zum Tanzen und Zuhören. (0 Kommentare)

Von der Live-Bühne ins Studio: der Popcore der Ulmer Überflieger. (0 Kommentare)

Gute Definition von Hip Hop: rough und laid back zugleich. (0 Kommentare)

Bei der Combo aus Germantown ist der Plattenname Programm. (0 Kommentare)

Abwechslungsreiches Debut des DJ-Teams Hausmarke/Thomilla. (0 Kommentare)

Packt den Hörer mit seiner Dichte und düsterer Grundstimmung am Kragen. (0 Kommentare)

Könnte noch dichter, ultimativer und hasserfüllter sein. (0 Kommentare)

Poppige Hooks und eingängige Riffs am Fließband. (0 Kommentare)

Alpiner Jodel-Dancefloor mit intensiven Texten. (0 Kommentare)

Power-Mix aus Beats, Viola, Effekt-Gitarren und Rap-Poetik. (0 Kommentare)

Vielleicht ein Quäntchen zuviel digitaler Artistik. (0 Kommentare)

19 amtliche Tracks zum Einstand des Stuttgarter Labels. (0 Kommentare)

Snoop serviert eher lauwarm als heiß. (0 Kommentare)

Rüder Live-Angriff auf die Tanzstelzen. (0 Kommentare)

Der Altmeister zeigt, wo der Soul hängt. (0 Kommentare)

Teutonischer Dancehall-Hop mit prominenten Features. (0 Kommentare)

Was ein Schlingensief für MTV ist, ist Chilly Gonzales für den Hip Hop. (0 Kommentare)