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Emotionen? Begraben unter einer Tonne an Effekten. (0 Kommentare)

Zwischen bildgewaltiger Opulenz und wohlig warmer Nostalgie. (0 Kommentare)

Die frühere Opulenz weicht zurückhaltendem Minimalismus. (0 Kommentare)

Erwachsenwerden? Keine Zeit. (0 Kommentare)

Yorke nähert sich seinen unterbewussten Ängsten. (0 Kommentare)

Heißer als die Hölle, Hölle, Hölle, Hölle. (0 Kommentare)

Schwachbrüstiger Beleg künstlerischer Hybris. (0 Kommentare)

Die Berliner besinnen sich auf ihre harten Tugenden. (0 Kommentare)

So viel Herzschmerz schlägt den Hörer in die Flucht. (0 Kommentare)

Unterschiedlichste Stimmungen treffen auf ungebändigte Kreativität. (0 Kommentare)

Die Hamburger halten die Fahne des schlechten Geschmacks hoch. (0 Kommentare)

Zwischen technoider Euphorie und Melancholie. (0 Kommentare)

Kurzweiliges Vergnügen mit wenig Tiefgang. (0 Kommentare)

Von Zusammenhalt, Fernweh und der verbindenden Kraft der Musik. (0 Kommentare)

Von der Schönheit erdrückender Gitarrendrones. (0 Kommentare)

Electronica und verhallter Gesang geleiten in eine verwunschene Märchenwelt. (0 Kommentare)

Das Beste aus zwei verschiedenen Welten. (0 Kommentare)

Sündhaft verlockend wie eh und je. (0 Kommentare)

Abwechslungsreiche Reise durch Lavelles Sounduniversum. (0 Kommentare)

Emotionale, ideologische und globale Gegensätze lösen sich auf. (0 Kommentare)