Alben

Melancholisch, aber auch zuversichtlich: Für ruhige Stunden. (0 Kommentare)

Der Soundtrack zur Sinnfrage: Was sollen wir glauben? (0 Kommentare)

Selbst für Julia Engelmann-Fans unerträglich. (0 Kommentare)

Harte Riffs für die Generation Instagram. (0 Kommentare)

Ihr Credo "Dark & Long" bekommt eine völlig neue Bedeutung. (0 Kommentare)

Das Album muss man sich nicht mit Absinth schön saufen. (0 Kommentare)

Jazz als Ausdruck spirituellen Verständnisses. (0 Kommentare)

Melancholisch düster und voller Sinnlichkeit. (0 Kommentare)

Mit viel Krach und noch mehr Getöse durch das Orchester-Dickicht. (0 Kommentare)

Ein bildhafter, monumentaler, atemberaubend schöner Trip. (0 Kommentare)

Kakophonie im Lo-Fi-Gewand: Scott Walker für Arme. (0 Kommentare)

Zwischen beißendem Sarkasmus und einfühlsamer Melancholie. (0 Kommentare)

Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Noise- und Industrial-Sphären. (0 Kommentare)

Musik und Text als harmonische Einheit. (0 Kommentare)

Trotz der Schlager-, Britpop- und Hardrock-Ausflüge alles beim Alten. (0 Kommentare)

Ein versponnenes Soundgemälde zwischen Pop und Elektronik. (0 Kommentare)

Eine psychedelische Reise ins Innere, zärtlich und intim. (0 Kommentare)

Kraftvoll-stürmische Songs gegen die Gefühlskälte unserer Zeit. (0 Kommentare)

Von Realitätsflucht, Alkoholexzessen und rachsüchtigen Katern. (0 Kommentare)

Trauer, Wut, Sinnlichkeit und ein Kanye West-Cover. (0 Kommentare)