Alben

Peace und Love in der Zeitkapsel. (0 Kommentare)

Hardrock für den Energieabbau. (0 Kommentare)

Kino-Zauber mit Plastikgeschmack im Abgang. (0 Kommentare)

Da geht doch noch mehr. (0 Kommentare)

Groovige Melancholie à la Adele. (0 Kommentare)

Spannende Einzelstücke stechen raus aus Alabamas Blaupause. (0 Kommentare)

Metzelfantasien wechseln sich mit kleinlauter Schwermut ab. (0 Kommentare)

Sympathischer Cut mit der Vergangenheit. (0 Kommentare)

Herzschmerz, Alkohol und Gott statt Sex, Drugs and Rock'n'Roll. (0 Kommentare)

Rückbesinnung auf alte Werte. (0 Kommentare)

Mit großen Schritten Richtung Schlager. (0 Kommentare)

Indie-Deutschland auf Italienisch. (0 Kommentare)

Gewohnt pathetisch geht es in Richtung Stadionbühne. (0 Kommentare)

Wieder mehr Emo-Rock als Experiment. (0 Kommentare)

Unterhaltsam, reflektiert, tot produziert. (0 Kommentare)

Hauptsache raus aus Berlin. (0 Kommentare)

Synthies statt Gitarren: Ein Hoch auf die Achtziger! (0 Kommentare)

Wenn die früheren Rollen zur Pose schrumpfen. (0 Kommentare)

Die Trance der Verzweiflung. (0 Kommentare)

Aggressive Absichtserklärung. (0 Kommentare)