Alben

Siebzehn Songs aus zehn Rapjahren. (0 Kommentare)

Die süße Rapperin von TLC schwimmt sich frei. (0 Kommentare)

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint ... (0 Kommentare)

Gute Flows, harte Punchlines und enttäuschende Beats. (0 Kommentare)

Sie vereint als weiße Frau gleich zwei Hip Hop-Minderheiten in einer Person. (0 Kommentare)

Sämtliche Situationen, die Mann und Frau erleben können. (0 Kommentare)

So muss Underground-Hip Hop aus New York klingen. (0 Kommentare)

Motörhead, Vision Of Disorder und andere covern die 80er Glam Rock-Band. (0 Kommentare)

Überflüssiges, aber gutes Best Of-Album des ehemaligen ODB-Labels. (0 Kommentare)

Ihr Wechselspiel zwischen Cuts und Raps sucht seinesgleichen. (0 Kommentare)

Die weibliche, gefühlvolle Version von R. Kelly ist da. (0 Kommentare)

Angie ist Hip Hop, lebt Hip Hop und lieben tut sie ihn sowieso. (0 Kommentare)

Die Dänen liefern poppigen Techno mit Chartsappeal. (0 Kommentare)

Der Wutang-Chefkoch serviert einige der göttlichsten Hip Hop-Beats des Jahres. (0 Kommentare)

Hier gibt es Sex-Styles und Hip Hop-Beats aus New York. (0 Kommentare)

Gangsta Blac aus Memphis serviert mehrere Dirty South-Gänge. (0 Kommentare)

Das Firma-Mitglied überrascht mit viel Gefühl und eingängigen Hooks. (0 Kommentare)

Die Ausnahmekünstlerin öffnet ihre Seele. (0 Kommentare)

Hier treffen bouncende Hip Hop-Beats auf Pink Floyd-Harmonien. (0 Kommentare)

Hier wird gerockt bis der Arsch auf Grundeis geht. (0 Kommentare)