Alben

Oldschool-Songwriting, strikt ohne Effekte und Elektronik (0 Kommentare)

Anmutiger und schillernder Dreampop mit dem Timbre der Sehnsucht. (0 Kommentare)

Sympathischer Bruch mit vielen Pop-Konventionen. (0 Kommentare)

Die Briten können die Swinging 40s, Roaring 50s und Golden 60s. (0 Kommentare)

Das "Yellow Submarine" der exotischsten Band des Britpop. (0 Kommentare)

Basslastig-dröhnende Rückkehr nach 36 Jahren Pause. (0 Kommentare)

Visionärer Aufbruch zur perfekten Melange aus Jazz, Afrofunk, Reggae und Neo-Soul (0 Kommentare)

Trotz guter Trap-Ironisierung teilweise zu diffus. (0 Kommentare)

Soziale Hymnen einer Frau, die sich zur Revolution bitten ließ. (0 Kommentare)

Instrumental überragend, beim Gesang gibt es Hoch und Tiefs. (0 Kommentare)

Tolle Musik aus der prä-digitalen Ära. (0 Kommentare)

Hooklines to go: Puristischer Electropop aus München. (0 Kommentare)

Die Wurzeln der Punk-Provokateurin beim DDR-Label Amiga. (0 Kommentare)

Deep-souliger Soundtrack einer Flucht. (0 Kommentare)

Lässt spielerisch und stilistisch nichts vermissen. (0 Kommentare)

Zeitloses Elektro-Album voller schöner Momente. (0 Kommentare)

In Sachen Soft-Pop made in Germany schon mal in der Königsklasse. (0 Kommentare)

Die einstige Teenie-Ikone unterwirft sich dem Zeitgeist. (0 Kommentare)

Fehleranalyse mit Offbeat, Wumms und trauriger Stimmung. (0 Kommentare)

Klanginstallation zwischen irrwitziger Intensität und lauem Lounge. (0 Kommentare)