Alben

Intensiv und aristrokratisch, Katharsis inklusive. (0 Kommentare)

Da kommt der beste Porn-Rapper nicht mehr hinterher. (0 Kommentare)

Kein Quäntchen zu viel; kein Hauch zu wenig. (0 Kommentare)

Das Leben schmeckt, der Sinn steht nach Feierei. (0 Kommentare)

Es kann schon sein, dass ein Mann auch einmal weint. (0 Kommentare)

Einfach geile und abwechslungsreiche Songs. (0 Kommentare)

Staubig, trocken und dennoch voller Seele. (0 Kommentare)

Cicero 2.0: locker und vielseitig wie noch nie. (0 Kommentare)

Der alte Crooner hat endlich richtiges Schießpulver im Gewehrlauf. (0 Kommentare)

Rock meets Reggae in Aachen. (0 Kommentare)

Ein so erhabenes wie episches Vier-Sterne-Menü. (0 Kommentare)

Vereinzelt bricht die Sonne durch die Wolkendecke. (0 Kommentare)

Mit musikalischer Finesse auf den Spuren von Clueso und Herre. (0 Kommentare)

Innovative Bassmusik zwischen Techno und Dub. (0 Kommentare)

Diese Mensch-Maschine braucht keinen Strom. (0 Kommentare)

Der Frust einer ganzen Generation köchelt goldig dahin. (0 Kommentare)

Country und Rockabilly, vorgebracht mit einem Augenzwinkern. (0 Kommentare)

Sabbath-Riffs mit Dubverrücktheiten, von Mike Patton abgenickt. (0 Kommentare)

Nothing Else Matters But A Walk On The Wild Side? Von wegen! (0 Kommentare)

Vergleiche mit US-Größen wie Erykah Badu sind ab sofort tabu. (0 Kommentare)