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Indie-Pop mit Piano und Eunuchenstimme. (0 Kommentare)

Wie ein Schlag ins Gesicht. (0 Kommentare)

Rasante Fahrt durch Hip-Hop, astreinen Pop, Funk und Soul. (0 Kommentare)

Vom Prince Of Darkness will man guten, alten Heavy Metal hören ... (0 Kommentare)

Nach wie vor einer der besten deutschen Heavy Metal-Acts. (0 Kommentare)

Der Stimme von Jana Pallaske kann man leicht verfallen ... (0 Kommentare)

Zwei Silikonargumente begegnen Nu Metal-Klängen. (0 Kommentare)

Wie ein Flashback in die Jugend. (0 Kommentare)

Sixties-Hommage mit leicht abgedrehtem Videoclip-Charme. (0 Kommentare)

Kurz, bündig und vor allem unverbindlich. (0 Kommentare)

Shoniwa, Raubkatze und Riotgirl, tänzelt zwischen Soul und Punk. (0 Kommentare)

Kritische Texte, verpackt in derbe Raps, Balladen und biedere Rock-Nummern. (0 Kommentare)

Ein Who-Is-Who der derzeit angesagtesten Produzenten. (0 Kommentare)

Eine flotte Swing-Sohle zum Anfreunden. (0 Kommentare)

Tief, tiefer, am tiefsten. (0 Kommentare)

Hosen, Helden und Hip Hopper gehen Hand in Hand. (0 Kommentare)

...vor allem viel Herzblut. (0 Kommentare)

Biografischer Soundtrack von der Stimme der Cranberries. (0 Kommentare)

Leichtfüßiger Vocal-Jazz-Pop mit traurigen Texten. (0 Kommentare)

Songorientierte Ambient-Tracks mit Kopfkinoanspruch. (0 Kommentare)