Alben

Schwert, Stein, Pathos, nicht in dieser Reihenfolge. (0 Kommentare)

Rap-Shake mit dem Sousaphon. (0 Kommentare)

Rap-Mosaik aus dem Bauch heraus. (0 Kommentare)

Metamorphose vom Dandy-Pop-Star zum Songwriter-Philosophen. (0 Kommentare)

Berauschende, elektronische Romantik. (0 Kommentare)

Friedensrufer in der Wüste. (0 Kommentare)

Selbstbewusste Cover von 80s-Klassikern und modernen Hits. (0 Kommentare)

Nostalgie und Authentizität. (0 Kommentare)

Zwischen professioneller Klarheit und roher Gewalt. (0 Kommentare)

Macht Platz für den OBS! (0 Kommentare)

Keine Zerfallserscheinungen vor dem Zerfall. (0 Kommentare)

Headbangend in den Untergang. (0 Kommentare)

Ein Album, für das die Welt 1996 noch nicht bereit war. (0 Kommentare)

Frisch aufgenommenes Material aus sieben Jahrzehnten. (0 Kommentare)

Sie geht den Radiohead-Weg. (0 Kommentare)

Starke Stimme aus Shaggys Umkreis. (0 Kommentare)

Klassik mal sexy und dirty. (0 Kommentare)

Dynamischer Postpunk, empfohlen von Foals und Idles. (0 Kommentare)

Soundtrack für die Auszeit in einer bedächtigeren Welt. (0 Kommentare)

Der musikalische Himmel? Ein kafkaeskes New York. (0 Kommentare)