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Munterer Cocktail für Strand-, Baggersee- und sonstwie-Feten. (0 Kommentare)

Und sie spielen und spielen und spielen und spielen. (0 Kommentare)

Dritter Aufguss der neuen "Wiener Gemütlichkeit". (0 Kommentare)

Fettes Debut mit sägenden Gitarren und eingängigen Songs. (0 Kommentare)

Auf Platte gepresste melancholische Schönheit. (0 Kommentare)

30 Minuten Highspeed Punk'n'Roll der rotzigen Art. (0 Kommentare)

Sind Gitarre und Keyboard etwa doch als Zwillinge auf die Welt gekommen? (0 Kommentare)

Partykompatibler Sound jenseits von Gigi D'Agostino. (0 Kommentare)

Hallelujaleckmichfett! (0 Kommentare)

Grenzgeniale Spannungskurven mit den nötigen Bleeps und Fieps. (0 Kommentare)

"Mouuuuuliiiiiiinexxxxx!" (0 Kommentare)

Die zuvor allgegenwärtigen Bratzgitarren bleiben diesmal eher im Hintergrund. (0 Kommentare)

Großartiger Tribut an die Roaring Twenties. (0 Kommentare)

RATM bringen Rolling Stones, Dylan und Springsteen auf Zack. (0 Kommentare)

Hier geht's um Liebe. Special Guest: Jesus. (0 Kommentare)

Nie zuvor wurde ein "Leck mich am Arsch" perfekter vertont. (0 Kommentare)

Nach über 30 Jahren Rush das erste Solowerk des Bassisten und Sängers. (0 Kommentare)

Sich an Soul zu versuchen, ist ja per se nichts Schlimmes ... (0 Kommentare)

Greatest Hits, die drölfzigmillionste. (0 Kommentare)

Rockt wie Sau (und ich sag yeah, yeah baby yeah!) (0 Kommentare)