Alben

71 Minuten, prall gefüllt mit urbanen Grooves und brillanten Gästen. (0 Kommentare)

Auch in neuer Besetzung können die Kätzchen mehr als nur schnurren. (0 Kommentare)

Hochkarätige Gästeliste und Beats auf US-Level. (0 Kommentare)

Dezenter Beitrag für alle Elektro-Heads der Städte. (0 Kommentare)

Muzak for the jilted generation. (0 Kommentare)

Bevors allzu weinerlich wird, kriegt die Combo meist kraftvoll die Kurve. (0 Kommentare)

Lockt mit Vogelgezwitscher in den elektronischen Zauberwald. (0 Kommentare)

Gefühlsbetonter Gitarren-Pop aus dem Beichtstuhl. (0 Kommentare)

Selbstfindungstrip inkl. unbändigem Willen zur Veränderung. (0 Kommentare)

Ein eigenes Gesicht wär erst mal nicht schlecht. (0 Kommentare)

Die Norddeutschen stampfen und wabern auf einem interessanten Weg. (0 Kommentare)

Was der Reinheit und Zartheit schadet, streifen die Berliner ab. (0 Kommentare)

Debütalbum zwischen Soulmusik und Schlager-Untiefen. (0 Kommentare)

Daryl hämmert dem Hörer seine tiefsten Emotionen in die Seele. (0 Kommentare)

Kopfmusik par excellence. (0 Kommentare)

Dürfte jedem Fan des 80er Metals Tränen in die Augen treiben. (0 Kommentare)

Ihr Antrieb heißt Rock'n'roll Motherfucker ... (0 Kommentare)

Auch die Revolution ist nicht vor einem Kreativitätsstau gefeit. (0 Kommentare)

Corey Taylor kann nicht nur mit einer Gummimaske durch die Gegend grölen. (0 Kommentare)

Wunderliche Mischung aus Gitarrenklängen und Gesang (0 Kommentare)