Alben

Von der Oscar-Auszeichnung in die unverkitschte Wirklichkeit. (0 Kommentare)

Akustische Streicheleinheiten zwischen Folk und Chanson. (0 Kommentare)

Weg vom fragilen Songwriter-Sound, hin zum Indiepop. (0 Kommentare)

Traditionals im ansehnlichen Folkrock-Gewand. (0 Kommentare)

Musizieren als Trauerarbeit: Ernüchternde Lyrics im geschmeidigen Outfit. (0 Kommentare)

Charmanter Retro-Pop à la Air und The Bird And The Bee. (0 Kommentare)

Der Abgesang auf hoffnungsfrohe Zeiten. (0 Kommentare)

Clap Your Hands Say ... New Orleans! (0 Kommentare)

Der Bibliothekarinnen-Chic und der Indie-Charme sind weg. (0 Kommentare)

Vöglein und Bienchen auf Spacepop-Trip. (0 Kommentare)

Ernst und Lächerlichkeit gehen trotzig Hand in Hand. (0 Kommentare)

Man wendet sich vom Gegenüber ab und dem schüchternen Musiker zu. (0 Kommentare)

Sympathisch schunkelndes Songwriting. (0 Kommentare)

Kauzig wie Grandaddy, verspielt wie Built To Spill. (0 Kommentare)

Die Bright Eyes- Überwindungsmaschine läuft auf Hochtouren. (0 Kommentare)

Zärtlich, aber wenig wagemutig. (0 Kommentare)

Synthie-Art Pop des letzten großen Romantikers. (0 Kommentare)

So unaufdringlich und lässig kann Indiefolk klingen. (0 Kommentare)

Hier gibts wenig zu lachen: Dark Folk. (0 Kommentare)

Zum Hüpfen schön: Unbeschwerter Powerpop. (0 Kommentare)