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Phosphorlicht über der Afterhour. (0 Kommentare)

Der Groove zählt, Genres sind wurscht. (0 Kommentare)

Ein Rapper - von der Westküstensonne geküsst. (0 Kommentare)

Der Drive der Franzosen steckt an. (0 Kommentare)

Lang lebe der Ruler: Nachruf auf die neue Welle der Westküste. (0 Kommentare)

Feierliches Britpop-Opus des Charlatans-Chefs. (0 Kommentare)

Ungezügelte Wut, genau richtig kanalisiert. (0 Kommentare)

Von Dixi-Klos und anderen Festival-Katastrophen. (0 Kommentare)

Wenn es uns beiden gut gefällt. (0 Kommentare)

Auf den Spuren von Big Thief und Phoebe Bridgers. (0 Kommentare)

Mit einem alten Klavier zu neuer Stärke. (0 Kommentare)

Hörenswerte, viersprachige Reggae-Poesie mit 60er- und 70er-Vibe. (0 Kommentare)

Tracks wie Peitschenhiebe: Industrial-Postpunk als Therapie. (0 Kommentare)

Deutschrap-Tagtraum statt Superstar-Psychose. (0 Kommentare)

Tiefschwarze Sadboy-Party im Indieschuppen. (0 Kommentare)

Verbeugung vor dem Original-Punk Woody Guthrie. (0 Kommentare)

Keine Anzeichen von Schwäche: Marco Wanda säuft immer noch. (0 Kommentare)

Auch die Made hat zwei Enden. (0 Kommentare)

Die einnehmenden Klänge lassen genug Raum für Fantasie. (0 Kommentare)

Der "fucking Poser" (Ozzy Osbourne) öffnet sich dem Pop-Rock. (0 Kommentare)