Alben

Samples, housige Grooves und eingängige Melodielinien (0 Kommentare)

Samples, erfrischende Scratchings und geloopte Drum'n'Bass-Rhythmen (0 Kommentare)

Geistreiche Reimfluten und Mülleimergrooves mit Low-Fi-Effekten (0 Kommentare)

Nach-orgasmische Duftmarke von den englischen Stinktieren (0 Kommentare)

Das einzig Berechenbare am neuen Blur-Sound ist die Unberechenbarkeit (0 Kommentare)

Gitarrenwände, Samplefragmente und eingängige Refrainhooks mit einer Prise Düsternis (0 Kommentare)

Verzehrzwang für Fans der etwas fetteren Stromgitarrenküche (0 Kommentare)

Handgemachter Rockänrollbluesboogiesoul ohne jeglichen technischen Firlefanz (0 Kommentare)

Voller Pepp und Dynamik: Das zweite Album der Berliner Band (0 Kommentare)

Die Stuttgarter servieren multilingualen Hip Hop (0 Kommentare)

14 Liedchens, so schön süß und klebrig, daß sie sofort im Hörgang hängen bleiben (0 Kommentare)

Deep-House at it's best mit gelegentlichen Anleihen aus dem Techno-Lager (0 Kommentare)

Melodie und Groove, die schwer nach Party tönen (0 Kommentare)

Spontane Sessions, die ordentlich grooven und krachen (0 Kommentare)

Liam Howlett zeigt seine DJ-Skillz (0 Kommentare)

Dance-Süppchen, gewürzt mit Disco, House, Ragga-Toasting und Latino-Rhythmen. (0 Kommentare)

Wunderbare Gitarrenrocksongs, denen die Sonne aus dem Arsch scheint (0 Kommentare)

Selten hat eine Instrumentalplatte mehr Laune gemacht als "Who Else" (0 Kommentare)

'Juxtapose' heißt 'Dinge zusammen bringen', genau das tut Tricky und zwar perfekt. (0 Kommentare)

Dufter Melodicpunk, der den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht... (0 Kommentare)