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Kraft- und gefühlvoll inszenierte Coolness. (0 Kommentare)

Glanz und Gloria statt Blut, Schweiß und Tränen. (0 Kommentare)

Sorbische Saga im Wave/Goth-Outfit. (0 Kommentare)

Das erste MTV-Doppelkonzert. (0 Kommentare)

Düstere Dynamik und eine geballte Ladung Energie. (0 Kommentare)

Wieder nur US-Fast Food statt einer Pop-Delikatesse. (0 Kommentare)

Die Metal-Urgesteine besinnen sich auf ihre Wurzeln. (0 Kommentare)

Gefangen in der Zeitspirale: It's a kind of tragic. (0 Kommentare)

Step by step bergab: Der tiefe Fall der Refrainkönige. (0 Kommentare)

White treibt einem die Fremdschamesröte ins Gesicht. (0 Kommentare)

Große Melodien, die beinahe schon an ABBA erinnern. (0 Kommentare)

So wunderbar kann Hip Hop sein. (0 Kommentare)

Verführerisch düsteres Erstwerk. (0 Kommentare)

Kratzt mehr als nur einmal am beinharten Thrash Metal. (0 Kommentare)

Melodischer Indiepop mit Progrock-Anleihen. (0 Kommentare)

Die Elektro-Veteranen erinnern sich ihrer Jugend. (0 Kommentare)

Von der Urgewalt des Debüts ist fast nichts mehr übrig. (0 Kommentare)

Trotz großer Melodien durchgeknallt und unberechenbar. (0 Kommentare)

Für einen Kindergeburtstag alles andere als geeignet. (0 Kommentare)

Eine Zumutung zwischen Blasmusik und Alpenrock. (0 Kommentare)