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Zurück zu den Roots von "Heavy Metal Breakdown". (0 Kommentare)

One-Man-Army trifft Native Tongue-Kommune. (0 Kommentare)

Die Beats rumpeln altbacken, und doch bleibt ein positiver Vibe. (0 Kommentare)

Gang Shouts, große Hooks, zackige Riffs und fliegende Drums. (0 Kommentare)

Zu sehr im Beamtenmodus verhaftet. (0 Kommentare)

Operetten-Tracks und persönliche Lyrics. (0 Kommentare)

Powermetal, Sirenengesang und humorlose Kirchenvertreter. (0 Kommentare)

Großartige Melodien in kurzweiligen Pop-Songs. (0 Kommentare)

Beats von der Stange, aber die Chemie stimmt. (0 Kommentare)

Drei Punkte dank ewiger Liebe. (0 Kommentare)

Der Sound für schwere Sattelschlepper. (0 Kommentare)

Alles ernster und weniger federleicht als noch zuvor. (0 Kommentare)

Die Songs klingen so erzkonservativ wie die Ansichten. (0 Kommentare)

The sky is the limit. (0 Kommentare)

In der Power Metal-Komfortzone. (0 Kommentare)

Ein aalglattes und modernes Pop-Album. (0 Kommentare)

Producer Puff Daddy kopiert schamlos bei Drake und Future. (0 Kommentare)

Sex, Money, Murder – das Leben könnte so schön sein. Doch auch Gangster zweifeln. (0 Kommentare)

Der Schlüssel zum Erfolg? Keep it real. (0 Kommentare)

Lil Wayne macht den Scatman John. (0 Kommentare)