laut.de-Kritik

Die Bostoner finden zurück zu alter Stärke.

Review von

Mit einer Godsmack-Rückkehr war nicht unbedingt zu rechnen. Schließlich brachten Fronter Sully Erna und Gitarrist Tony Rombola recht erfolgreiche Nebenprojekte auf den Weg. Doch nun stehen Godsmack wieder an erster Stelle und die neue Scheibe macht die mäßigen Leistungen der letzten Jahre fast vergessen.

Der als Single ausgekoppelte Titeltrack dient als perfekter Einstieg. Die Nummer rockt satt nach vorne weg und Sully lässt darin den eigenen Weg vom kleinen Metalact zur großen Bühnenband textlich Revue passieren. Ein leicht punkiger Ohrwurm, der live richtig zünden sollte und auch auf dem Album Appetit auf mehr macht.

Dass sie ihrem Stil absolut treu bleiben stellt das folgende "FML" klar und auch "What's Next" lässt daran nur wenig Zweifel. Das musikalisch unglaublich simple "Something Different" mag da zunächst überraschen, entwickelt sich dank der starken Hookline aber bald ebenfalls zu einem Ohrwurm. Textlich erinnert das ein wenig an einen bekannten amerikanischen Hochzeitsreim und könnte durchaus eine Abrechnung mit einer Verflossenen sein.

Es haben sich zwar auch wieder ein, zwei unspektakuläre Songs eingeschlichen, aber die sind zu verschmerzen. "Generation Day" beginnt zwar treibend und setzt auf einen fetten Groove, doch letztendlich ist die Nummer genauso langatmig wie auch "Living In The Gray". Und warum "Nothing Comes Easy" komplett auf einen durchstartenden Refrain verzichtet, erschließt sich mir auch nicht ganz.

Dafür holen die Jungs die Kastanien mit "Locked & Loaded" wieder aus dem Feuer und besinnen sich mit dem The Walking Dead-Track "Turning To Stone" auf ihre hypnotischen Tribal-Sounds.

Den Abschluss setzt die Partynummer "Life Is Good", passend mit Bierglas-Geklirre und einem Refrain, den man bei jeder BBQ-Party noch nach dem siebten Steak und der 12 Buddel mitgrölen kann. So lass ich mir ein 'Comeback' gefallen. Für Godsmack-Fans kann man eine Kaufempfehlung aussprechen.

Trackliste

  1. 1. 1000h
  2. 2. FML
  3. 3. Something Different
  4. 4. What's Next?
  5. 5. Generation Day
  6. 6. Locked & Loaded
  7. 7. Living In The Gray
  8. 8. I Don't Belong
  9. 9. Nothing Comes Easy
  10. 10. Turning To Stone
  11. 11. Life Is Good [Explicit]

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LAUT.DE-PORTRÄT Godsmack

An der Ostküste in Boston entfliehen 1995 der ehemalige Strip Mind-/Meliah Rage-Drummer Salvatore 'Sully' Erna (Gesang), Lee Richards (Gitarre), Robby …

3 Kommentare mit 47 Antworten

  • Vor 10 Jahren

    Eine Band die Led Zeppelin auf ihrem Best-Of covered ist für alle zeit unten durch, egal was sie gebracht haben oder noch bringen werden. Good times, bad times covern... das ist schlimmer als der kinderschänderskandal in den katholischen jugendheimen.

    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Jahren

      Echt jetzt? Also, auch schlimmer als die Abwertung der durch besagten Skandal verursachten Opferleiden innerhalb eines unreflektierten Fanboy/Hater-Kommentar wie deinem z.B.?

    • Vor 10 Jahren

      Mensch Souli, bist du heute krawuschig.

    • Vor 10 Jahren

      Dienstage im wahrsten Sinne des Wortes, ey. :D

    • Vor 10 Jahren

      Sogar Adjektive, die nichtmal google kennt, kannst du entziffen, das ist doch ein Trost für den Tagesabschluss. ;)

    • Vor 10 Jahren

      Ich denke nur an die 9,99 die ich damals blind bei Saturn zum Fenster rausgeschmissen habe. Mein benachbarter Plattenladen, die sonst alles annehmen , wollte die nicht mal für nen € haben. Als ich meinte ich schenk sie ihm, ich möchte sie nur nicht wieder nach hause nehmen, meinte er dass er sie sonst hier wegschmeißt weil kein Platz im Lager mehr sei und er sie eh nicht los wird... Jetzt staubt sie ein, wie ein Mahnmal.

    • Vor 10 Jahren

      ...@soulburn: war vielleicht ein wenig überspitzt, geb ihn gern zu... ab vom ding her echt ein no go!

    • Vor 10 Jahren

      ...und ich mag weder Godsmack oder fand sie in meiner Jugend irgendwie "outstanding" im Vergleich zu zeitgemäßer Stangenware wie Taproot oder Nonpoint, noch verehre und respektiere ich jetzt Led Zep mehr oder weniger als bspw. Tool oder Oceansize, würde mich im Falle eines schlechten Covers durch deutlich unbegabtere Bands aber dennoch nicht zu einem geschmacklosen Kommentar wie deinem oben hinreißen lassen, lieber nackenoeffner.

    • Vor 10 Jahren

      @Tinco - krawuschig, wuschig auf Krawall hatte ich spekuliert. Korrekt, oder? Schicker Neologismus. :D

      Deine Schöpfung?

    • Vor 10 Jahren

      Hätte nie gedacht, dass in diesem Forum so etwas ähnliches wie Manieren existieren, bin aber auch noch nicht so lange dabei, deswegen entschuldige ich mich aufs härteste, lieber soulburn.

    • Vor 10 Jahren

      Angekommen und angenommen, nackenoeffener! ;)

      ...hab ganz schön gezittert, ob nicht vorher noch der_Wal kommt und uns alle dahingehend passiert, dass ich ähnliches im Falle Jennifer Rostocks längst getan habe :D

      Wer gibt hier eigentlich aktuell die Mutter Courage? Rolle unbesetzt? Gebe dem nackenoeffner absolut recht, momentan viel liederliches und ungebührliches Verhalten und keiner, der den moralischen Zeigefinger auspackt!

    • Vor 10 Jahren

      ..wie konnte jetzt "belehrt" zu "passiert" werden? Wtf, autocorrect?!

    • Vor 10 Jahren

      Ja, sicher, korrekt. Zur Schöpfungsfrage sage einfach mal: Ich bin die Henne und das Ei, wenn auch das Unterbewusstsein Restzweifel anmeldet. :D

      Das Problem an den Sittenrittern ist, dass die hier normalerweise nach zwei Tagen zum Teufel gejagt werden oder aufgeben, weil selbst gestandene User kaum mehr zwischen Beißattacken, Trollhäufchen und ernsthaften Unsittlichkeiten unterscheiden können.

    • Vor 10 Jahren

      Tinco ist eine shizophrene Henne... Man lernt nie aus. Das Album interessiert mich null. Krawuschig finde ich allerdings toll. Ich klau mir das Wort ab und zu mal :D

    • Vor 10 Jahren

      Nein, nein, nein!

      Habe doch erst vor wenigen Tagen den Unterschied zwischen Schizophrenien und dissoziativen Identitätsstörungen erklärt...

      In diesem Beispiel wäre Tinco eine Henne, die nach DSM-IV R eine dissoziative Identitätsstörung simuliert, da ein Kriterium des Manuals besagt, dass die jeweiligen Identitäten NICHT (auch wieder anders als in den meisten Mediendarstellungen) wissen, dass sie sich "einen Körper (den sie eh nicht objektiv wahrnehmen können) teilen".

    • Vor 10 Jahren

      es gibt schon einen, der Led Zeppelin covern durfte und das auch erflogreich getan hat.
      El Maestro, Frank Zappa. (Stairway to heaven life)

    • Vor 10 Jahren

      live* -.-

    • Vor 10 Jahren

      Klar, dann kommt der Sofaonkel und sagt mir, dass ich nur simuliere. Muhhhh! ähm, ich meine natürlich Kikerikiii!

      Souli, du musst das Unwissen einfach umarmen, was meinst du, wir wir aus der IT-Ecke uns begießen, wenn in Hollywood mal wieder einer fernsehtauglich etwas "hackt"?

    • Vor 10 Jahren

      Ja, die "Schizophrenie als viele Persönlichkeiten in einem Körper" ist so ein bissl die Mediendarstellungsanalogie zum "Hacken mit der Maus" in Hollywood... oder... na ja, so technische Vergleiche stehen dir durchaus besser als mir :D

    • Vor 10 Jahren

      krawuschig isser immer noch. Hast du deine Tage, Purzelchen? :D

    • Vor 10 Jahren

      Hmm, lass mal im Kopf die Tage zählen... Könnt schon sein, dass ich bald co-menstruiere und daher im Vorfeld schon unbewusst gereitzt bin... :D

    • Vor 10 Jahren

      Gibt es eigentlich gute Darstellungen von multipler Persönlichkeitsstörung oder Schizophrenie im Film? Mir fallen persönlich irgendwie zum Thema überhaupt nur "A beautiful Mind", "Shutter Island" und die Serie "Dollhouse" ein (die das ganze aber auf die Sci-Fi-Spitze treibt).

    • Vor 10 Jahren

      Shutter Island zeigt tatsächlich vergleichsweise authentisch den Verlauf einer DIS (nach amerik. DSM-IV), wenn man sie "an der langen Leine lässt". Und ist dabei noch ein spannender und unterhaltsamer Film - der Spagat gelingt ja eh selten, finde ich, egal bei welcher Wissenschaft man sich bedient.

      ABM ist ebenfalls biografisch recht authentisch, zeigt aber auch bewusst einen völlig ungewöhnlichen Fall (Schizophrenie tritt häufiger bei normal- und minderintelligenten als bei hochintelligenten auf, auch miteinberechnet, dass es von beiden letztgenannten naturgemäß eh weniger gibt) mit einem dazu noch sehr untypischen Verlauf der Krankheit (Stichwort: Krankheitseinsicht - Fähigkeit, rational zu reflektieren, dass man es selbst ist, mit dem was nicht stimmt - und nicht alle anderen Menschen).

      Zu "Psychotische Störung nach Konsum psychotropischer Substanzen" ganz klar: "Das weiße Rauschen" mit Daniel Brühl.

      Zu "Simulation dissoziativer/schizophreniformer Erkrankungen": Zwielicht, obwohl ich Richard Gere eigentlich nur hasse .

      Kenne die aber nur durch zufällige Begegnung, suche abseits des Berufs nicht gezielt nach Darstellungen desselben in Film und TV...

    • Vor 10 Jahren

      Danke, danke. Ich hasse Richard Gere immer fünfmal mehr als wie du, deswegen werde ich da wohl verzichten. :(

      Jetzt stellt sich ob des dünnen Tatbestandes nur die Frage, ob die Fehlinformation, dass Schizo = MPS tatsächlich aus Hollywood kommt oder ob auch das eine Fehlinformation ist. ;)

    • Vor 10 Jahren

      Wenn man es monokausal sieht, ist es sicher ne Fehinformation.

      Nachvollziehbar wird's durch Wortstammbedeutung (schizo=gespalten, geteilt) und Übersetzungs-/Verwendungsfehler. Das gespaltene der Persönlichkeit bezieht sich auf die völlig unterschiedliche Wahrnehmungsqualität der Patienten vor der Erkrankung und während der Remission vs. ausgeprägte Plussymptomatik (Wahn, Halluzinationen)/Minussymptomatik (Affektverflachung oder inadäquater Affekt, kognitive Defizite, sprachliche Verarmung) während akuter psychotischer Phasen.

      Der gleiche Mensch wirkt auf einmal völlig wesensverändert. Aber nicht in der Form, dass er eine andere Identität annimmt - denn das fällt in den Bereich dissoziativer Störungen.

    • Vor 10 Jahren

      Sag mal, hast du Psychologie studiert? Oder irgendwas in der Richtung? :confused:

    • Vor 10 Jahren

      Autsch, Wald - Bäume, klar kommt es hauptsächlich aus dem Wortstamm. Ich werde alt und dumm; habe jetzt wirklich lange erfolglos nach dem exakten filmischen Urknall gesucht.

    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Jahren

      (Nichtmedizinischer) Psychologe in forschender Stellung würde ich mittlerweile über den Daumen peilen.

    • Vor 10 Jahren

      Wenn ich mir als nichtmedizinischer Küchenpsychologe und Kneipendetektiv einen Schuss ins Blaue genehmigen darf: Der soulburn ist nicht in der Forschung zugange, der ist auf den Gängen zugange. Und in den Zimmern, die daran anschließen.

      Sollte das falsch sein, streite ich natürlich alles ab oder schiebe es auf den Alkohol.

    • Vor 10 Jahren

      Klappsendoc?! Hast du dir den Punkt ins Heftchen geklebt? :P

    • Vor 10 Jahren

      Nee, ich werde nur von so ein paar Gestörten dafür bezahlt, bei irgendso ner kruden (aber bei einigen anderen Gestörten scheinbar beliebten) Internetshow einen Forumsteilnehmer zu spielen, der sich ständig einbildet, Psychologie studiert zu haben. Das ist quasi seine persönliche Psychose innerhalb der Rolle und ein schlechter Running-Gag der Show.

      Außerdem sind die Produzenten der Meinung, tiefschürfende Kenntnisse diverser psychischer Störungen seien aufgrund der Verteilung selbiger unter den hiesigen Teilnehmern unabdingbar. Die Vermittlung derselben in Form regelmäßiger Psychoedukation ist auch Teil meiner Rolle.

      Ähnlich wie Jim Parsons in "The Big Bang Theory" fällt es mir hier immer noch sehr schwer, die wissenschaftlich anspruchsvollen Texte zu lesen und dann auf Anweisung hier abzutippen ;)

    • Vor 10 Jahren

      Keine Ahnung was er da tut, aber Chefarzt wird er wohl nicht sein, dafür hängt er hier zu viel rum.

      Der Punkt klebt und wurde zusätzlich mit Haarspray konserviert, damit meine Urenkel mal noch darüber staunen können, wie fleißig der Mann doch war, der ihre Urgroßmutter hat sitzen lassen.

    • Vor 10 Jahren

      Ähm... zurück zur Rolle. Moody hat recht - es ist einmal mehr der space monkey, der sich am Ende des Abends ein weiteres augeschnittenes Pünktchen ins Fleißheft kleben darf...

    • Vor 10 Jahren

      Die korrekte (aber vielerorts gerade auslaufende Bezeichnung lautet PIA (Psychotherapeut in Ausbildung), an deren Ende steht dann (ebenfalls korrekt, monkey) in meinem Fall der psychologische, nicht der medizinische Psychotherapeut.

    • Vor 10 Jahren

      Den Teilsieg des nichtmedzinischen Psychologens schreibe ich mir ins Poesiealbum, du Lesemuffel.

      Witzigerweise kenne ich einen Typen, der zwar noch nicht ganz mit dem Psycho-Master durch ist, aber dir in Sachen wohlgewandeter Klugscheißerei nicht wirklich nachsteht (sieh's als Kompliment) und erschreckenderweise danach wohl auch in die Therapeutenausbildung geht.

    • Vor 10 Jahren

      Ich habe da vielleicht einen gewissen Vorteil den anderen Usern gegenüber. Meinen F-Stempel habe ich nämlich vor ein paar Jahren schon abholen dürfen und ich kann mich noch lebhaft an den Klinik-Urlaub erinnern. Du hast hier schon ein paar Mal auf typische Abläufe angespielt, da war es nicht schwer, das zu erraten.

      Achja, zurück zur Rolle!

    • Vor 10 Jahren

      hast ja recht, war es auch gerade am lesen... Ich sag's doch, Probleme mit dem hohen Anspruch der Rolle :D

      Hab's noch mit Diplom angefangen und kann nur weiterhin von der nach dem abgeschlossenen Studium(!) weiter anhaltenden Knechtschaft mit Praktikantenstatus in Kliniken und z.T. unbezahlt oder für lächerliche Praktikantenobuli für weitere 3-5 Jahre abraten...
      Klar lockt am Ende die Approbation, aber die ist nicht gleichbedeutend mit Anspruch auf Niederlassung, die werden immernoch nach psychotherapeuitischem Bedarfsschlüssel von 1991 bundesweit (also mehr als die Hälfte weniger als derzeit gebraucht) verteilt und blablabla... insgesamt ein Unterfangen, was entweder von reichen Eltern oder grenzenlosem Idealismus getragen werden sollte.

      Weiß nicht, wie oft mir in den letzten 10 Jahren der Gedanke kam: "Hätte ich es doch bloß über den medizinischen Weg gemacht und wäre Facharzt für Psychotherapie geworden..."

    • Vor 10 Jahren

      Jeder Geisteswissenschaftler dieser Welt kann das wohl nachfühlen.

      Aber eure Häufing macht Sinn, Laut ist wohl eine der größeren unüberwachten Feldstudien im Netz. ;)

    • Vor 10 Jahren

      Allerdings... vorm Diplom war ich hier mächtig am wildern... :D

    • Vor 10 Jahren

      Ich hätte dich ja in die Liste der Danksagungen aufgenommen, aber ich kenne deinen echten Namen nicht und weiß im echten Leben schon, dass "Timo aus der Eifel" eher unwarscheinlich ist ;)

    • Vor 10 Jahren

      Betrachtungen gruppendynamischer konfliktorientierter Prozesse in anonymen Milieus? :D

    • Vor 10 Jahren

      Also, wenn ich jetzt noch was sage werde ich auch für Menschen abseits von Geheimdiensten oder IT-Experten zu einfach identifizierbar. Ich glaub, ich sollte wie lauti mal lieber länger pausieren jetzt. Tut scheinbar erfrischend gut auf allen Seiten :D

    • Vor 10 Jahren

      Ich erwarte auf solche privaten Fragen generell auch nie Antworten, aber mal dilletantisch ins Blaue schießen war der hart ausgehandelte Kompromiss mit meiner Neugierde. :D

    • Vor 10 Jahren

      Wäre dem lauti auch zuviel der Ehre, die Diplomarbeit über ihn/das laut Forum geschrieben zu haben - vom kontrollierbaren, teilreaktiven aber intransparenten Aufbau her auch schwierig.

      ...aber Studis, die vorm Psycho-Abschluss wissen, dass sie sich danach diesen seit 2004 für immer benachteiligenden Konkurrenzkampf mit den Ärzten in Form der therapeutischen Weiterbildung pressen wollen machen schon in der Abschlussarbeit was möglichst klinisch-therapeutisches, um in dem Haifischbecken Klinik, in welchem sie neben einem Arzt in dem Moment, in dem ihre Ausbildung endet, nicht mehr konkurrenzfähig sind, wenigstens die Jahre der praktikantischen Knechtschaft neben unseren Freunden und Halbgöttern in weiß überstehen zu können. So auch ich.

  • Vor 10 Jahren

    Band meiner Jugendzeit, die ich aus den Augen verloren habe. Die ersten drei Alben sind mir allerdings in guter Erinnerung, auch wenn ich da der Nostalgiefalle erlegen sein könnte. Werde hier dank dem positiven Urteil aber mal reinhören.

  • Vor 10 Jahren

    Ein Album, auf das kein Godsmackfan verzichten sollte :-) Sensationell gut!!!